Søren Kierkegaard Zitate

Der Zustand der Welt ist krank. Wenn ich Arzt wäre und man mich fragte: Was rätst Du? Ich würde antworten: schaffe Schweigen.

Søren Kierkegaard

Antworten Arzt Fragen Schweigen Zustand

Das ist das unterscheidende Merkzeichen des Geistes einer Partei, daß sie keine andere Art zu sehen duldet, außer der ihrigen.

Anne Louise Germaine de Staël

Und zu dem Geschmack: Anderswo gelten die Gesetze der Natur und anderswo die Gesetze der Gesellschaft.

Charles de Montesquieu

Die Vierzig sind ein schreckliches Alter. Weil es das Alter ist, wo wir das werden, was wir sind.

Charles Péguy

Gegen Ausländer habe ich nur, daß ich keiner bin.

Erhard Blanck

Selbstbewusstsein ist etwas Gesundes, solange es andere nicht krank macht.

Ernst R. Hauschka

Man kann sehr viel gelesen haben und wenig Verstand zeigen.

Georg Christoph Lichtenberg

Das Rauchen im Dunkeln ist wirklich eine angenehme Beschäftigung, und wenn man sonst wohl ist, so denke ich, kommt es unmittelbar nach dem Küssen im Dunkeln.

Georg Christoph Lichtenberg

Als ich das Haus kaufte, hatte ich 50.000 Dollar Schulden; jetzt, dreißig Jahre später, sind es immer noch 50.000. Was sagt Ihnen das über meine Karriere?

John Cassavetes

Jeder Gelehrte sollte ein Handwerk lernen, um das Gleichgewicht zwischen geistiger und körperlicher Tätigkeit zu erhalten.

Justus Möser

Fürwahr, die Größe und unendliche Weisheit des Schöpfers wird nur derjenige wirklich erkennen, der sich bestrebt, aus dessen gewaltigem Buche, das wir Natur nennen, seine Gedanken herauszulesen.

Justus von Liebig

Liebe besitzt nicht, noch läßt sie sich besitzen.

Khalil Gibran

Modeschöpfer hoffen, dass ihr letzter Schrei schon nächstes Jahr das Letzte ist.

Klaus Klages

Jeder ist berufen, etwas in der Welt zur Vollendung zu bringen.

Matsuo Bashō

Ein Mensch kann nicht nach seiner Hautfarbe oder Sprache, nach seinen Kleidern oder seinem Schmuck, nach seinem Reichtum oder seiner Armut gemessen werden, sondern einzig und allein nach seinem Herzen.

Mika Waltari

Ich weiß wohl, daß viele unter dem Schein von Anteilnahme uns zum Reden bringen und uns hinterher verhöhnen.

Niccolò Machiavelli

Alles, was das Leben ist, sind die Träume nach Rache.

Paul Gauguin

Gründliche Thorheit Die menschlichste der Schwächen Ist, über das, was uns das Herz gebrochen, Noch obendrein den Kopf uns zu zerbrechen.

Paul Heyse

Kämpfen bedeutet auch sich bloß zustellen. Deshalb darf man nicht in zweitrangigen Fragen kämpfen.

Robert Merle

Entweder entschließen sich die Menschen dazu, sich von Gott regieren zu lassen, oder sie verdammen sich dazu, von Tyrannen beherrscht zu werden.

William Penn

Sanftmütig bleibt der wohl, den nichts betrübt.

William Shakespeare