Ninon de Lenclos Zitate

Hätte ich mich mit dem Schöpfer beraten, als er das Menschengeschlecht schuf, so würde ich ihn gebeten haben, die Runzeln unterhalb der Ferse anzubringen.

Ninon de Lenclos

Beraten Haben Menschengeschlecht Runzeln Schöpfer

Das Glück der Menschen liegt nicht in Geld und Gut, sondern es liegt in einem Herzen, das eine wahrhafte Liebe und Zufriedenheit hat.

Adolph Kolping

Die Dichter, das sind die großen Träumer ihres Volkes... die Träumer seiner Sehnsucht!

Cäsar Flaischlen

Dass man mitunter Gesichter verwechselt, hat seinen Grund darin, dass das wirkliche Bild verdunkelt wird von dem geistigen Bild, das ihm entspringt.

Charles Baudelaire

Wer eine Wahrheit verbergen will, braucht sie nur offen auszusprechen – sie wird einem ja doch nicht geglaubt.

Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

Das Letzte, was wir miteinander erleben, ist schließlich doch das Schmerzlichste.

Christian Morgenstern

Der Gerechte ist am wenigsten zu erschüttern; der Ungerechte ist von höchster Erschütterung durchdrungen.

Epikur

Jeder Mensch sollte mit seinem Leben die Welt ein kleines bisschen besser machen.

Frances Hodgson Burnett

Glück ist, wenn Gelegenheit auf Bereitschaft trifft.

Fred Endrikat

Das Zeitalter der Barbarei beginnt, die Wissenschaften werden ihm dienen!

Friedrich Nietzsche

Ich will, dass jeder Bauer am Sonntag ein Huhn im Topf hat.

Henri IV

Das ist Glück: an einem schönen Morgen aufwachen mit einem sagenhaften Appetit auf das Leben, und frohen Herzens den neuen Tag begrüßen: Du bist echt lecker!

Jochen Mariss

Ich, John Brown, bin mir nun ziemlich sicher, dass die Verbrechen dieses schuldigen Landes niemals, wenn nicht mit Blut, gereinigt werden. Ich hatte, wie ich jetzt denke, mir vergebens eingebildet, dass es ohne viel Blutvergießen erledigt werden könne.

John Brown

Ich wurde als ganz kleines Kind geboren. Meine Mutter schenkte mich meinem Vater, damit er sich freute.

Kurt Schwitters

Seine Meinung zu ändern, und dem, der sie berichtigt, Gehör zu schenken, ist nichts, was unsere Selbständigkeit aufhebt. Es ist ja auch dann dein Trieb, dein Sinn, aus welchem deine Tätigkeit hervorgeht.

Marc Aurel

Nicht jeder große Mann ist ein großer Mensch.

Marie von Ebner-Eschenbach

Darum ist der ein heiliger Mann, der eine gute Ehe hat, wiewohl es eine seltsame Gabe ist.

Martin Luther

Die Liebe ist bei den Frauen eine Himmelsleiter, bei den Männern ist sie zuerst eine Sturmleiter hinauf, dann die Feuerleiter, auf der man sich in Sicherheit bringt.

Moritz Gottlieb Saphir

So gern polemisiert manch friedliebender Schriftsteller! Ursache: Nicht sein Charakter, sein Talent ist streitsüchtig.

Otto Weiß

Kennen Sie auch einen, der mit seiner Bescheidenheit angibt?

Peter Hohl

Nirgends ist es manchmal so kalt, wie unter dem Deckmantel der Besorgnis.

Stefan Schütz