Manfred Hinrich Zitate

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Wer sein Herz auf der Zunge hat, kanns verschlucken.... - Manfred Hinrich

Wer sein Herz auf der Zunge hat, kanns verschlucken.

Manfred Hinrich

Herz Verschlucken Zunge

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Zitate bei anderen Autoren

Wenn eines Schriftstellers Ruhm die Zeitläufe überdauert, dann nicht wegen, sondern trotz seiner Überzeugungen.

Alberto Moravia

Ruhm Schriftsteller Überdauern Überzeugung

Laßt uns doch mal über das Christentum wieder reden. Laßt uns das doch mal mit fröhlichem Herzen verkünden. Wie oft machen wir denn das?

Christentum Herz Reden Verkünden

Es gibt kein großes Genie ohne einen Schuss Verrücktheit.

Geben Genie Schuss Verrücktheit

Wenn der Kuss gesundheitsschädlich wäre, wie Gesundheitsapostel immer wieder behaupten, wäre ich schon längst tot.

Brigitte Bardot

Verschließe nicht deine Augen vor dem Leiden und lasse dein Bewusstsein nicht für seine Existenz abstumpfen.

Auge Bewußtsein Existenz Leid

Ein edler Kern in rauher Schale ist millionenmal besser, als ein zerfressener Kern in feiner Schale.

Gedanken schreiben Wünsche in das Tagebuch der Erinnerung.

Erhard H. Bellermann

Erinnerung Gedanke Schreiben Tagebuch Wunsch

Wer liebt, lebt auf.

Sorgen hat man nicht zufällig. Man muß sich welche machen, wenn man welche haben will.

Du musst nicht nur mit dem Munde, sondern auch mit dem Kopfe essen, damit dich nicht die Naschhaftigkeit des Mundes zugrunde richtet.

Friedrich Nietzsche

Essen Kopf Mund Richten

Satt essen kann sich jeglicher zu Hause, geselliges Vergnügen, munteres Gespräch muß einem Festmahl Würze geben.

Friedrich Schiller

Essen Gespräch Haus Vergnügen Würze

Halten Sie nur unbekümmert an den höchsten Zielen fest und seien Sie versichert, daß gerade aus diesem Streben Kräfte und Mittel fließen, durch welche die idealen Gedanken sich in reale Taten umsetzen.

Ludwig Weninger

Fließen Streben Tate Umsetzen Versichern

Ich machte mir Sorgen, weil ich als einer der bedeutenden Autoren genannt wurde. Sie haben nämlich die traurige Angewohnheit auszusterben. Chaucer ist tot, Spencer ist tot, ebenso Milton, ebenso Shakespeare, und ich fühle mich auch nicht sehr wohl.

Angewohnheit Autor Fühlen Nennen Sorge

Man kann das Werk vom Glauben ebenso wenig scheiden, wie man das Brennen vom Feuer trennen kann.

Brennen Feuer Scheiden Trennen Werk

Sie ist tot und ich beweine sie. Wenn sie noch lebte, würden wir uns zanken.

Gewissen: das bessere Wissen.

Otto Pfleiderer

Am Zugang zur Hölle hatte es noch nie Schranken.

Hölle Schranke Zugang

Nichts zeugt von größerer Bildung, als grobes Schelten ruhig zu ertragen. Wenn der Gescholtene gar nicht so tut, als ob er gescholten wird, dann ist der Scheltende der Gescholtene.

Bildung Ertragen Zeugen

Also müßt auch ihr gute Hoffnung haben in Absicht des Todes und dies eine Richtige im Gemüt halten, daß es für den guten Mann kein Übel gibt weder im Leben noch im Tode mir ist deutlich - daß sterben und aller Mühen entledigt werden schon das Beste für mich war. es ist Zeit, daß wir gehen: ich, um zu sterben, und ihr, um zu leben. Wer aber von uns beiden zu dem besseren Geschäft hingehe, das ist allen verborgen.

Absicht Beste Geschäft Mühe Richtig

Ich will ein freies, demokratisches, wirtschaftlich starkes Serbien, eingebunden in Europa.

Autoren

Charles Allen Moser Peter Rosegger Martin Böttcher William Henry White Guido Guinizelli Ernst Probst Pádraig Harrington Gian Lorenzo Bernini Otto A. Friedrich Hermann Kahle