Wilhelm Busch Zitate

Es wird mit Recht ein guter Braten gerechnet zu den guten Taten; und dass man ihn gehörig mache, ist weibliche Charaktersache.

Wilhelm Busch

Braten Rechnen Recht Tate

Ich sehe und schweige.

Elisabeth I. von England

Erst fallen die Devisen. Dann fällst du zu diesen.

Erich Mühsam

Der Karfreitag geht zu Ende. Ostern dauert an.

Ernst R. Hauschka

Nur die fast utopische Überzeugung, irgendeine Aufgabe zu haben, und sei es die lächerlichste und kleinste, hält den Menschen am Leben, vielleicht noch seine Neugier, wissen zu wollen, wie es weitergeht.

Ernst R. Hauschka

Wann haben wohl die Großen und Menschenführer Bücher um Rat gefragt, wie sie ihr Geschäft treiben sollten?

Friedrich Maximilian Klinger

Die Zukunft der Literatur liegt im Aphorismus. Den kann man nicht verfilmen.

Gabriel Laub

Mit dem Beruf geht es wie mit der Ehe, man merkt das Störende darin schließlich nicht mehr so.

Honore de Balzac

Was sollen Gesetze ohne Moral?

Horaz

Alle auf das Recht anderer Menschen bezogene Handlungen, deren Maxime sich nicht mit der Publizität verträgt, sind unrecht.

Immanuel Kant

Heiterkeit hat nur der Mensch, Genuß das Tier.

Jean Paul

Es ist schön, Verdienste zu haben; es ist ebenso schön, Verdienste zu ehren.

Johann Heinrich Bernhard Dräseke

Ein jeglicher, gut oder böse, nimmt sich seinen Lohn mit seiner Tat hinweg.

Johann Wolfgang von Goethe

Was im weinenden Auge mir oft die Tränen zurückhält, ist ein spielendes Kind oder ein Vogel im Flug.

Justinus Kerner

Das beste Gedächtnis hat bekanntlich die Nase!

Kurt Tucholsky

Ich werde nie aufhören, die lemminghafte Natur des Menschen und seinen blinden Gehorsam gegenüber Autoritäten zu bestaunen.

Michael Moore

Ich hoffe, dass uns beim Start nicht das Arzt-Auto hinter uns überholt!

Niki Lauda

Meister wird der FC Bayern München, also landet meine Mannschaft auf Platz 1.

Ottmar Hitzfeld

Dankbarkeit ist eine Frucht, die sorgfältige Pflege verlangt. Bei unfeinen Menschen gedeiht sie nicht.

Samuel Johnson

Mein Leben ist ein Kampf.

Voltaire

Du sollst in deinem Kind nicht das Wunderkind sehen, aber das Wunder: Kind.

Wolfgang Pfleiderer