Werner Mitsch Zitate

Wer nicht ab und zu das Gefühl hat, seine Worte könnten die Welt aus den Angeln heben, der sollte die Finger vom Dichten lassen.

Werner Mitsch

Angeln Dichte Finger Gefühl Heben

Ich mag auch erotische Fotos. Bilder, bei denen man nicht alles sieht, wo Fantasie gefragt ist. So etwas kann ein echter Genuss sein.

Anni Friesinger

Wer reist, weiß, der Weg ist das Ziel.

Anonym

Angenehm ist am Gegenwärtigen die Tätigkeit, am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. Am angenehmsten und in gleichem Maße liebenswert ist das Tätigsein.

Aristoteles

Der Tag ist verloren, ausgebrochen aus der Kette deines Lebens, den du in Trübsinn und tatenloser Verzweiflung hinstarrest.

Berthold Auerbach

Das Wunder ist das einzig Reale, es gibt nichts außer ihm. Wenn aber alles Wunder ist, das heißt durch und durch unbegreiflich, so weiß ich nicht, warum man dieser großen einen Unbegreiflichkeit, die alles ist, nicht den Namen Gott sollte geben dürfen.

Christian Morgenstern

Ein Übermaß an optischen Eindrücken führt über die Abschwächung des Sehens hinweg zu einer Verminderung der Erlebnisfähigkeit.

Erich Limpach

Die Lust wohnt in uns, außer uns der Schmerz.

Ernst Schulze

Am Ende unserer Generation darf es keinen Kommunismus mehr geben.

Franz Josef Strauß

Jeder ist seines Rhythmus' Schmied.

Friedrich Löchner

Die Menschheit will nicht mehr Leben, aber der Mensch will es.

Friedrich Sieburg

Glück ist die Poesie der Frauen.

Honore de Balzac

Es gibt zweierlei Frauen in der Welt, solche, die ein Herz haben, und diese lieben einen, dann solche, die kein Herz haben, und diese lieben hundert.

József Eötvös

Komm, Nerina! Sitz Fröhlich auf meinen Knien, Und in deine Augen soll Erregung lüstern flimmern.

Lorenzo Stecchetti

Kraft erreicht alles gegen Gewandtheit.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Die auf nichts verzichten können, haben aufs Gehirn schon verzichtet.

Manfred Hinrich

Die können es eines Tages vielleicht zum Cheftrainer bringen.

Matthias Sammer

Unsere größte Not liegt im inneren Versiegen der Lebensquellen, und kein Mittel von draußen her kann diese Not erfassen und lindern.

Sebastian Faber

Leidenschaft ist immer siegreich.

Theodor Fontane

Die wenigsten Wegweiser weisen Wege.

Ulrich Erckenbrecht

Die Penny-Zeitungen von New York tun mehr bei der Regierung dieses Landes, als das weiße Haus zu Washington, wir leben unter einer Regierung teils von Männern, teils von Morgen-Zeitungen.

Wendell Phillips