Zitate über Verabscheuen

Ich halte dafür, dass Ehre und Geld fast immer sich zusammenfinden; wer die Ehre liebt, verabscheut auch das Geld nicht; wer aber dieses verachtet, macht sich auch wenig aus der Ehre.

Teresa von Ávila

Ehre Geld Halten Verabscheuen Verachten

Kritik kratzt an der Weisheitspatina.

Alexander Eilers

Lehre die Wahrheit unverfälscht und mit Würde, mit gesunden, unanfechtbaren Worten.

Bibel

Getrost. Und bist du noch so krank und schwach, Und tiefgebrochen tausendfach, Daß du die Augen niederschlägst Und keinen Weltstrahl mehr verträgst, Sei furchtlos! Frieden kommt ins Haus, Das Sterben hält ein jeder aus.

Emil Claar

Die vielen Wegweiser, denen wir im Laufe unseres Lebens begegnen, dürfen uns nicht davon abhalten, unseren eigenen Weg zu gehen.

Ernst Ferstl

Wir gleiten ganz neu in die verschiedenen Lebensalter, und wir ermangeln oft der Erfahrung, ungeachtet der Zahl der Jahre.

François de La Rochefoucauld

Wähle Ungnade, wo Gehorsam nicht Ehre brachte.

Friedrich August Ludwig von der Marwitz

Wer Genüsse bereut, sollte wenigstens die Reue genießen.

Gregor Brand

Man muß die unausweichlichen Folgen der Seinsvernunft der Dinge erwarten.

I Ging

Wenn du die Liebe verlierst, verlierst du alles.

John Wesley

Es geht hier nicht um Systemfußball oder einen anderen Dreckscheiß. Wir müssen unsere Leistung auf dem Platz bringen. Wenn wir so spielen wie heute, dann können wir direkt in die Zweite Liga gehen.

Lukas Podolski

Deine Dummheit kann mich kosten.

Manfred Hinrich

Wir sträuben uns gegen das Leiden. Wer aber möchte nicht gelitten haben?

Marie von Ebner-Eschenbach

Phantasie regiert die Welt.

Napoléon Bonaparte

Man genoß das Leben mit langsamen, kleinen Zügen wie einen köstlichen Trank, und mit desto reinerem Wohlbehagen.

Novalis

Die Quelle des Fortschritts in der Geschichte ist der einzelne Mensch.

Paul de Lagarde

Die Hausfrau hat ihr Licht vom Manne wie der Mond von der Sonne.

Sprichwort

Lebendige Worte bewegen sich zum Herzen hin.

Viola Livera

Wer stehlen will, und zwar bei Nacht, Braucht eine Diebslaterne.

Wilhelm Busch

Armut – welch spitze Nadel.

William Shakespeare

Das Grundübel unserer Zeit ist, dass der Mensch das Warten verlernt hat.

William Somerset Maugham