Stendhal Zitate

Der Schmerz der Eifersucht ist deshalb so bitter, weil die Eitelkeit sich gegen ihn sträubt.

Stendhal

Eifersucht Eitelkeit Schmerz Sträuben

Wer aus der Bahn geworfen wird, sollte die Weichen für sein Leben neu stellen.

Anonym

Es gibt ja keine einzige Handlung, ausgeübt von Menschen, die nicht irgendwo von irgendwelchen anderen Menschen als eine verdienstwürdige Tat gelobt wird.

B. Traven

Wer für den Kommunismus kämpft, hat von allen Tugenden nur eine: Dass er für den Kommunismus kämpft.

Bertolt Brecht

Ein Narr der schweigt, geht für einen Weisen durch.

Christiaan Huygens

Der Aphoristiker hält mehr von Maximen als von Maximierungen.

Ernst Reinhardt

Also Nur die Künstler verderben die Kunst.

Franz Grillparzer

Dich erwähl ich zum Lehrer, zum Freund. Dein lebendiges Bilden Lehrt mich, dein lehrendes Wort rühret lebendig mein Herz.

Friedrich Schiller

Zweifellos vermag die Politik Großartiges zu schaffen, aber nur das Herz vollbringt Wunder.

George Sand

Liest Gott auch Bücher? Oder nur Taten? Wenn er Bücher liest, achtet er dann nur auf den Inhalt oder auch auf Stil, Schönheit, Ausdruck? Vom Gott des Alten Testamentes, der so gern an Opferfleisch roch, könnte man erwarten, daß er zuerst an einem Buch riecht. Außerdem war er selbst Schriftsteller höchsten Grades und hat den bis jetzt gültigen ultimativen Bestseller geschrieben.

Gregor Brand

Die FDP ist keine Partei nur für Austern-Schlürfer und Champagner-Trinker, sondern eine Partei, die sich an das ganze Volk wendet.

Guido Westerwelle

Im Jahr 2000 findet in Köln die Fußball-WM der Schwulen statt - live kommentiert von den Reportern Waldi Hartmann, Günter Netzhemd und Gabi Poppenburg!

Harald Schmidt

Mit Terror kann man niemanden zum Schweigen bringen; man kann ihn höchstens zwingen, leiser zu reden.

Ignazio Silone

Gesegnet sind die, die nichts zu sagen haben und die sich nicht überreden lassen, es doch zu tun.

James Russell Lowell

Leben heißt nicht atmen, sondern handeln; es heißt, sich unserer Organe, unserer Sinne, Fähigkeiten, kurz, sich aller der Teile von uns bedienen, welche uns die Empfindung unseres Daseins verleihen. Nicht der Mensch hat am meisten gelebt, der die höchsten Jahre zählt, sondern der, der sein Leben am meisten empfunden hat.

Jean-Jacques Rousseau

Es ist nichts theatralisch, was nicht für die Augen symbolisch wäre.

Johann Wolfgang von Goethe

Das wahre Glück besteht nicht in dem, was man empfängt, sondern in dem, was man gibt.

Johannes Chrysostomos

Die Grammatik kann nie eine Sprache, die Ästhetik nicht einmal ein Gedicht, die Politik aber nimmermehr einen Staat hervorbringen. Euer Vaterland werdet ihr euch nicht erklügeln.

Leopold von Ranke

Die Verzweiflung läßt den Blick für eine klare Sicht trüben. Aber die Zuversicht sieht immer einen Weg des Weitergehens.

Maria Theresia Radloff

Für den Uneingeweihten ist das Alter der Winter, für den Eingeweihten die Erntezeit des Lebens.

Sprichwort

Wir wohnen in 5-Sterne-Hotels und die Mannschaft läuft durch die Hotelhalle wie ein Kegelclub am Ballermann 6.

Wolfgang Sidka