Möge der Weg sich vor dir öffnen, und möge Gott mit dir sein.
Sprichwort
Da die Philosophie die Frucht langer Überlegung und das Resultat eines ganzen Lebens ist, so kann und soll sie niemals dem Volk geboten werden, das immer am Anfang des Lebens steht.
Antoine de Rivarol
Das Leben ist anderswo.
Arthur Rimbaud
Albernheit verlacht man bekanntlich, und in großer Dreistigkeit steckt stets ein Zusatz von Albernheit.
Francis Bacon
Die Jugend ist freier vom Neide wie jedes andere Alter! Warum? Weil sie nicht weiß, wie schwer man die Güter auf Erden erwirbt.
Friedrich Hebbel
Das erste Gesetz des guten Tones sei: Schone fremde Feiheit! Da zweite: Zeige selbst Freiheit.
Friedrich Schiller
Es ist nur logisch, dass die Vereinigten Staaten alles tun, was in ihrer Macht steht, um die Wiederherstellung gesunder wirtschaftlicher Verhältnisse in der Welt zu fördern, denn ohne sie kann es keine politische Stabilität und keinen sicheren Frieden geben. Unsere Politik richtet sich gegen Hunger, Armut, Verzweiflung und Chaos.
George C. Marshall
Trau keinem, der nie Partei genommen.
Gottfried Keller
Paris ist eine Messe wert.
Heinrich IV.
Heute liegt die politische Vernunft nicht mehr dort, wo die politische Macht liegt.
Hermann Hesse
Von einem Menschen der einen starken Glauben hat sollte man der Meinung sein, das der Glaube im Vordergrund steht und nicht die kriegerische Verteidigung dessen.
Jan Wöllert
Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken.
Johann Wolfgang von Goethe
Neid ist Kritik an Entscheidungen Gottes.
Josef Nyáry
Wer fern sein will der Welt und doch auch sie beachten, Der muß durch's Fernglas sie der Einsamkeit betrachten.
Julius Hammer
Die Arbeit, dieser Fluch, womit Gott das menschliche Geschlecht segnete, gibt uns wahres und dauerhaftes Vergnügen.
Justus Möser
Die Anfänge aller Dinge sind nämlich klein.
Marcus Tullius Cicero
Früher oder später werde ich sterben, aber ich werde mich nicht zur Ruhe setzen.
Margaret Mead
Alle Werke Gottes sind unerforschlich und unaussprechlich, keine Vernunft kann sie aussinnen, allein der Glaube faßt sie ohne alle menschliche Kräfte und Zutun.
Martin Luther
Den leeren Schlauch bläßt der Wind auf, Den leeren Kopf der Dünkel.
Matthias Claudius
Menschen hören nicht auf zu spielen, weil sie alt werden, sie werden alt, weil sie aufhören zu spielen!
Oliver Wendell Holmes
Wir neigen dazu, Gott zu vermenschlichen.
Stefan Schütz
