Rainer Maria Rilke Zitate

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Schicksal ist nicht mehr als wir.... - Rainer Maria Rilke

Schicksal ist nicht mehr als wir.

Rainer Maria Rilke

Schicksal
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Zitate bei anderen Autoren

Unrechter Gewinn macht den Weisen zum Toren, und Bestechung verdirbt das Herz.

Bibel

Bestechung Gewinn Tor Verderben Weisen

Alles, was in die Obhut eines britischen Museums gelangen kann, hat eine bessere Chance zum Erhalt als irgendein Kleinod, welches in einem ägyptischen Grab verbliebe, und sei es auch ein königliches.

E.A. Wallis Budge

Chance Gelingen Grab Kleinod

Während die Lebenserwartung in den letzten Jahren erheblich gestiegen ist, ist die Todeserwartung unverändert konstant geblieben.

Ernst R. Hauschka

Bleiben Jahr Lebenserwartung Steigen

Eine Regierung muss sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, dass jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, dass er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muss.

Friedrich II. der Große

Ausgabe Beitragen Schweiß Stammen Teilen

Man kann, wenn wir es überlegen, Wein trinken fünf Ursachen wegen: Einmal um eines Festtags wegen, sodann vorhandenen Durst zu stillen, ingleichen künftigen abzuwehren, ferner dem guten Wein zu Ehren. und endlich um jeder Ursache willen.

Friedrich Rückert

Durst Stillen Trinken Ursache Überlegen

Der Vorzug der reinen Demokratie liegt darin, dass sie in höherem Masse als eine andere Staatsform den Bürger zum Gemeinwesen und zur politischen Verantwortlichkeit erzieht und seinen Geist mit Vorstellungen bereichert, die über seine privaten Interessen und den Alltag hinausgehen. Des Bürgers Leben, Denken und Fühlen ist auf allen Wegen mit dem Staat verflochten. Jedem Schweizer klingen Heimat, Demokratie und Freiheit in einem Ton zusammen.

Fritz Fleiner

Gemeinwesen Hinausgehen Schweizer Staatsform Verantwortlichkeit

Auf jedes Menschen Angesicht Liegt leise dämmernd ausgebreitet Ein sanfter Abglanz von dem Licht Des Sternes, das sein Schicksal leitet.

Georg Herwegh

Abglanz Angesicht Leiten Licht Schicksal

Jetzt fliegen wieder die Pollen, und ich bin so allergisch. Ich habe jetzt 4 Studenten engagiert, die gehen vor mir her und atmen die ganzen Pollen weg.

Harald Schmidt

Atmen Fliegen Gehen Student

Der eine ist ein Genie, Dem's aus den Augen blitzt, Der ander' ein Vieh, Bei dem alles nichts nützt!

Heinrich Vierordt

Auge Blitzen Genie Nützen Vieh

Es ist ein Irrtum zu glauben, die Welt habe nur den Zweck, uns glücklich zu machen.

Henry Irving

Glauben Irrtum Welt Zweck

Wenn wir in Frieden beieinander wohnten, Gebeugte stärkten und die Schwachen schonten, dann würden wir den letzten heiligen Willen des Herrn erfüllen.

Johann Andreas Cramer

Erfüllen Friede Herrn Schwache Wille

Der Beste unter den Schlechten muß schon zur ersten Wahl zählen.

Lucius Annaeus Seneca

Beste Schlechte Wahl Zählen

Nichts lockert mehr der Neigung zarte Bande, als Sorge um des Lebens Unterhalt.

Molière

Band Leben Neigung Sorge Unterhalt

Nicht durch demütiges Bitten, noch durch Berufung auf die Billigkeit oder das Mitleid sichert man die Würde und Unabhängigkeit einer Nation, sondern durch den Kampf! Mitleid und Billigkeit erbetteln ist kein Lebensprinzip.

Mustafa Kemal Atatürk

Berufung Billigkeit Bitte Sichern Unabhängigkeit

Fürchte nicht schwere Arbeit, fürchte leere Reden.

Sprichwort

Arbeit Fürchten Rede

Das Leben ist eine Quarantäne für das Paradies.

Sprichwort

Leben Paradies

Des Weisen Zunge wohnt in seinem Herzen, des Toren Herz in seiner Zunge. ("Geschichte des Abdallah ibn Fadil")

Tausendundeine Nacht

Geschichte Tor Weisen Wohnen Zunge

Ein ehrliches Eingeständnis ist gut für deine Seele, aber schlecht für dein Ansehen.

Thomas Dewar, 1st Baron Dewar

Ansehen Eingeständnis Seele

Der Sprachprunk der Denkcäsaren – nur ein einfaches Gemüt erkennt, daß sie mit ihren Bemäntelungen nur ihre Blöße bedecken.

Ulrich Erckenbrecht

Bedecken Blöße Erkennen Gemüt

Nimm geduldig so Glück wie Plag, Sonne und Sternengewimmel! Erde schenkt dir der blaue Tag, aber die Nacht den Himmel.

Victor Blüthgen

Erde Himmel Nacht Schenken Sonnen