Peter Altenberg Zitate

Aphorismen sind doch keine Aphorismen um Gottes willen! Es ist doch nur, um euch im Leben rasch kurz zu helfen. Sie können doch daher weder geistreich noch blöd sein. Wie die Medizinen: die können doch auch weder geistreich noch blöd sein, sondern helfen oder nicht helfen.

Peter Altenberg

Aphorismen Gott Helfen Leben

Die Zulassung des Bösen in der Welt, die Straflosigkeit der Lasterhaften, so wie das Unglück der Guten in der Welt sind von jeher Aufgaben gewesen, die der Mensch bald so, bald anders in der Weltregierung zu lösen versucht hat.

Alexander von Humboldt

Auf dürrem Boden geht auch die beste Saat nicht auf.

Attila Ohm

Wir sind geworden wie der Abschaum der Menschheit, jedermanns Kehricht, bis heute.

Bibel

Aus meiner Sicht müssen die Behörden erklären, warum sie Computer online durchsuchen müssen und nicht zu den gleichen Ergebnissen kommen, wenn sie physisch in eine Wohnung gehen und die Festplatte kopieren.

Brigitte Zypries

Ich begriff, dass Menschen zwar zueinander sprechen, aber sich nicht verstehen, dass ihre Wörter Stöße sind, die an den Worten der anderen abprallen, dass es keine größere Illusion gibt als die Meinung, Sprache sei ein Mittel der Kommunikation zwischen Menschen.

Elias Canetti

Wenn Männer wüssten, worüber wir Frauen lachen, würden sie niemals mit uns schlafen.

Erica Jong

Ergebnis: die Farbenverbände jeder Art haben sich heute überlebt.

Felix Dahn

Der Maler hat eine Verantwortung für die optische Umwelt.

Friedensreich Hundertwasser

Schulet Kinder durch Kinder!

Jean Paul

Sonne und Kunst beleuchten am schönsten das Ferne.

Johann Jakob Mohr

Man spricht immer vom Studium der Alten; allein was will das anders sagen als: Richte dich auf die wirkliche Welt und suche sie auszusprechen; denn das taten die Alten auch, da sie lebten.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Klügere gibt immer nach – aber erst, wenn er durch Schaden klug geworden ist.

Karl Kraus

Ändre die Welt, du brauchst es.

Manfred Hinrich

Wachten wir auf, die Augen gingen uns auf.

Manfred Hinrich

Gelobt sei die Krankheit, denn die Kranken sind ihrer Seele näher als die Gesunden.

Marcel Proust

Dem Dichter ist es eigen, in der inneren Anschauung der Welt reifer zu sein, als in der abstrakt bewußten Erkenntnis.

Richard Wagner

Die Huldigungen eines guten Menschen haben doch etwas besonders Wohltuendes.

Theodor Fontane

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

Waldemar Bonsels

Man legt auf den Bienenstich nicht spanischen Pfeffer.

Wilhelm Ludwig Wekhrlin

Blumen und Sträucher sind Sendboten Gottes aus einer anderen, vollkommenen Welt.

Zenta Maurina