Paul Lanzky Zitate

Die Sittlichkeit des Einzelnen hat auch für die Masse einen hohen Wert: sie bietet die Ästhetik des geselligen Verhaltens, wie es stattfinden sollte.

Paul Lanzky

Einzelne Masse Sittlichkeit Stattfinden Ästhetik

Über oben muß man unten nachdenken.

Anonym

Man muß aufhören können zu fragen, im Täglichen wie im Ewigen.

Christian Morgenstern

Bevor unsere Träume Früchte tragen können, müssen sie in der Wirklichkeit Wurzeln geschlagen haben.

Ernst Ferstl

Nach Frauenglut mißt Männerliebe nicht, wer Liebe kennt und Leben, Mann und Frau.

Franz Grillparzer

Eine einzige Arbeit, in aller Ruhe und gewissenhaft ausgeführt, ist wertvoller als viele Arbeiten, bei denen wir uns überstürzen. Nicht an der Menge unserer Arbeit hat Gott Freude, sondern an der Liebe, mit der wir arbeiten.

Franz von Sales

Der Mensch kann die Natur nicht erreichen, nur übertreffen; er ist entweder über ihr oder unter ihr.

Friedrich Hebbel

Die Krähen schrei'n, und ziehen schwirrenden Flugs zur Stadt: Bald wird es schnei'n, weh' dem, der keine Heimat hat!

Friedrich Nietzsche

Im Allgemeinen hat man zu der Zeit, da man wirklich wird, schon alle Haare verloren, weil man so viel gestreichelt worden ist. Die Augen fallen einem aus, die Gelenke werden locker, und man sieht sehr schäbig aus. Aber das macht alles gar nichts, weil man, einmal wirklich geworden, nicht mehr häßlich aussehen kann, außer für Leute, die ohnehin nichts verstehen.

Gail Sheehy

Die Gewerkschaftsbewegung ist der Kapitalismus der Arbeiterklasse.

George Bernard Shaw

Es gibt keine eiligen Themen. Es gibt nur eilige Menschen.

Georges Clemenceau

So schaue denn, o Mensch, in dich hinein. Gott hat dir den besten Schatz gegeben, einen lebendigen Schatz – deinen Verstand!

Hildegard von Bingen

Reine Liebe macht den Traum des Lebens zur Wahrheit.

Johann Caspar Lavater

Mißgunst und Haß beschränken den Beobachter auf die Oberfläche, selbst wenn Scharfsinn sich zu ihnen gesellt; verschwistert sich dieser hingegen mit Wohlwollen, und Liebe, so durchdringt er die Welt und den Menschen, ja er kann hoffen, zum Allerhöchsten zu gelangen.

Johann Wolfgang von Goethe

Alles Leben, zumindest alles menschliche, ist unmöglich ohne Ideal, oder, anders gesagt, das Ideal ist ein organischer Bestandteil des Lebens.

José Ortega y Gasset

In der unendlichen Zeit, in der unendlichen Materie, im unendlichen Raum steigt ein kleines Bläschen, ein Organismus auf. Es hält sich einige Zeit in der Unendlichkeit und zerplatzt dann. Dieses Bläschen bin ich.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Ungeheure Heiterkeit ist meines Lebens Regel.

Ludwig Schneider

Es ist nicht leicht zu wissen, was man bereuen soll: Eine Dummheit gemacht, oder keine begangen zu haben.

Maurice Chevalier

Der Weltuntergang wirtschaftlicher Natur ist abgesagt.

Michael Hüther

Würde ich sagen, dass wir das Spekulieren verbieten, wäre das, als ob wir dem Regen verbieten zu fallen.

Michel Barnier

Zur Freiheit gehören die Krisen der Freiheit.

Ralf Dahrendorf