Hildegard von Bingen Zitate

So schaue denn, o Mensch, in dich hinein. Gott hat dir den besten Schatz gegeben, einen lebendigen Schatz – deinen Verstand!

Hildegard von Bingen

Geben Gott Schatz Schauen Verstand

Reichtum der Welt für eine dünne Schicht. Arbeit für alle zu jämmerlichen Löhnen.

Arnold Zweig

Alles Urdenken geschieht in Bildern: darum ist die Phantasie ein so nothwendiges Werkzeug desselben, und werden phantasielose Köpfe nie etwas Großes leisten, - es sei denn in der Mathematik.

Arthur Schopenhauer

Müßiggang ist die Quelle schlechter Begierden.

Bernhard von Clairvaux

Die große Ruhe und der tiefe Friede sind nur bei euch, ihr lieben fernen Berge.

Christian Morgenstern

Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es auch kein Motiv, sich anzustrengen.

Erich Fromm

Man sollte grundsätzlich nicht mehr denken, als man ertragen kann.

Ernst Ferstl

Ordnung ist die Hebestange der Arbeit, welche mit Leichtigkeit die schwersten Lasten hebt.

Esaias Tegnér

Mein erster Zug war falsch.

Garri Kimowitsch Kasparow

Wichtiger als die Einheit von Lehre und Forschung ist die Reinheit von Lehre und Forschung.

Gerhard Kocher

Heimat ist da, wo einer stirbt - nicht da, wo er lebt. Und wenn die Reihe mal an mir ist, dann soll es Hamburg sein.

Hans Albers

Weh dem, der sich nicht lieben läßt.

Henry de Montherlant

Lean Produktion ist der Hit unserer Tage. Doch die großen Produktivitätsreserven liegen in Verwaltung und Management, nicht in der Fertigung.

Hermann Simon

Lass die guten Ideen reifen, aber keinen Schimmel ansetzen.

Katharina Eisenlöffel

Leise Menschen leise Freundschaften stille Worte stille Zeichen übertönen lautstarkes Gerede lautstarkes Getue überdauern die Kurzlebigkeit großer Versprechungen leerer Gesten

Margot Bickel

Mit einer Idee kann man nicht ins Bett gehen.

Muriel Spark

Krieg ist leichter angefangen als beendet.

Napoléon Bonaparte

Wie ein Vogel nachts, wenn durch seine Träume die Strahlen des neuen Tages leuchten, im Schlafe mit wenigen klagend-frohe Tönen dem warmen Glanze entgegenfliegt, um danach, den Kopf unter den Flügeln, weiterzuschlafen, so ahnt der Mensch im Erdenleben dann und wann der Ewigkeit Freuden.

Paul de Lagarde

Träumen ist reine Glückseligkeit. Auf die Erfüllung warten ist das wirkliche Leben.

Victor Hugo

Dem König wird das Spiel zur Schlinge, in die ich sein Gewissen zwinge.

William Shakespeare

Die Wandlungen von "Richtig" sind unendlich und ebenso die Wandlungen von "Falsch". Deshalb heißt es, daß es nichts Besseres gibt, auf sie zu antworten, als Klarheit.

Zhuangzi