Michel de Montaigne Zitate

Es gibt Länder, wo jeder irgendein beliebiges Wesen zu seinem Gott erheben kann: der Jäger einen Löwen oder einen Fuchs, der Fischer einen bestimmten Fisch.

Michel de Montaigne

Fisch Fischer Fuchs Jäger Löwe

Das Ohr, das hört und das Auge, das sieht, der Herr hat sie beide geschaffen.

Bibel

Fast jede Nacht, wenn ich ins Bett gegangen bin.

Craig Pollock

Wie schreibt man eigentlich Buddha? Ach ja, Buddha mit Doppel-D wie ich.

Daniela Katzenberger

Wie sich Beruf und Liebe, die Allesfordernden, einen? Liebt den Gefährten, und liebt seine Berufung dazu.

Eberhard Puntsch

Es besteht kein Zweifel darüber, dass Frauen sich nie zu einem Mann herablassen, der sehr viel ärmer ist als sie selbst.

George Orwell

Was nützt es, zu den Heiligtümern des Herrn zu pilgern, wenn das Herz nicht mitgeht?

Heinrich Federer

In der Politik ist unterlassene Hilfeleistung ein ganz alltägliches Delikt.

Henri Tisot

Mache von deinem Vermögen keinen übermäßigen Gebrauch, sondern begnüge dich mit einem maßvollen Genuß deiner Güter.

Isokrates

Es gibt ein Alter, in dem man Erfahrungen sammelt, ein anderes für die Erinnerung. Die Empfindung vergeht am Ende, die empfindsame Seele aber bleibt bestehen.

Jean-Jacques Rousseau

Wenn es möglich wäre, alle im Krankenhaus tätigen Ärzte auf eine 40-Arbeitsstunden-Woche zu bringen, würden wir mehr als 20 000 zusätzliche Stellen schaffen können.

Jörg-Dietrich Hoppe

Das Lebendige hat die Gabe, sich nach den vielfältigsten Bedingungen äußerer Einflüsse zu bequemen und doch eine gewisse errungene entschiedene Selbständigkeit nicht aufzugeben.

Johann Wolfgang von Goethe

Doch ist der Tag so lang, dass er sich ohne nützliche Beschäftigung nicht hinbringen lässt.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer sich alles an Land zieht, sieht bald kein Land mehr.

Jürgen Wilbert

Geistesgegenwart hat Zukunft, hoffen wir.

Manfred Hinrich

Wenn die Großmut vollkommen sein soll, muss sie eine kleine Dosis Leichtsinn enthalten.

Marie von Ebner-Eschenbach

Alles, was die Dahingeschiedenen der Welt gegeben haben, gehört auch mir!

Maxim Gorki

Er fischt hinter dem Netz.

Sprichwort

Das Mittel heiligt den Zweck, nicht umgekehrt. Denn selbst unter dem Mantel der Nächstenliebe ist der Zweck immer derselbe – es geht uns stets um uns. Um unseren Vorteil, unser Gewissen, unsere Religion oder Weltanschauung. Und nur das Mittel auf dem Weg dorthin, trennt uns in Gut und Böse.

Stephan Sarek

Meine besten Filme kommen noch.

Steven Spielberg

Nichts straft mehr Lügen im Leben wie das Leben.

Wilhelm Vogel