Lukian von Samosata Zitate

Alles andere, Küsse, Tränen, Schwüre ewiger Treue, häufiges Wiederkommen und dergleichen, das findet sich bei jeder neuen Liebe. Aber das wahre Feuer zündet allein die Eifersucht.

Lukian von Samosata

Eifersucht Kuss Schwur Treue Zünden

Daß dir im Sonnenschein vergehet das Gesicht, Sind deine Augen schuld und nicht das große Licht.

Angelus Silesius

Fahre, wer fahren will, Ich liege vor Anker und ruhe still.

Anonym

Ein Ahnungsloser bei der Feier des Jagdvereins zu seiner Tischnachbarin: 'Darf ich Sie für den nächsten Tanz in Beschlag nehmen?

Anonym

Der Mond ist uns viel näher als wir glauben. Besonders seine dunkle Seite.

Ernst Ferstl

Nicht die Güter Besitzenden, sondern die vom Guten Besessenen sind die Wohltäter der Menschheit.

Ernst Reinhardt

Die Macht, die geliebte Menschen über uns besitzen, ist fast immer größer als die, die wir über uns selbst haben.

François de La Rochefoucauld

Es ist nicht draußen, da sucht es der Tor, Es ist in dir, du bringst es ewig hervor.

Friedrich Schiller

Es ist in vielen Dingen eine schlimme Sache um die Gewohnheit. Sie macht, daß man Unrecht für Recht, und Irrtum für Wahrheit hält.

Georg Christoph Lichtenberg

Was wäre Gott ohne uns Menschen?

Gunter Preuß

Am Rande der Verzweiflung blüht die Hoffnung am üppigsten.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Lern zu arbeiten und zu warten.

Henry Wadsworth Longfellow

Das Kamel ist ein Pferd, zu dem ein persönlicher Referent einen Entwurf gemacht hat.

Horst Ehmke

Mit Terror kann man niemanden zum Schweigen bringen; man kann ihn höchstens zwingen, leiser zu reden.

Ignazio Silone

Nirgends strapaziert sich der Mensch mehr als bei der Jagd auf Erholung.

Jean Paul

Der du die Zeit in Händen hast, Herr, nimm auch dieses Jahres Last Und wandle sie in Segen.

Jochen Klepper

Das Leben ist ein großes Kapital; aber mit soviel Bedingungen, Abzügen, Clauseln verknüpft, daß am Ende nicht viel mit demselben anzufangen ist.

Johann Jakob Mohr

Dass der Dichter, besonders der moderne, der lebende, Anspruch an die Neigung des Lesers, des Beurteilers machen und voraussetzen darf, dass man konstruktiv mit ihm verfahre.

Johann Wolfgang von Goethe

Das fundamentale religiöse Gefühl besteht im Bewußtsein der Gleichheit und Brüderlichkeit der Menschen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Die Gewerkschaften sind heute aus einer demokratischen freiheitlichen Ordnung nicht mehr wegzudenken; sie sind Träger demokratischer Verantwortung.

Ludwig Erhard

Nicht nur der Greis kann zum zweiten Mal ein Kind werden, sondern auch der Betrunkene.

Platon