Jochen Klepper Zitate

Der du die Zeit in Händen hast, Herr, nimm auch dieses Jahres Last Und wandle sie in Segen.

Jochen Klepper

Hand Last Nehmen Segen Wandeln

Der Fromme taucht alles in mystisches Dunkel, der Forscher zerrt alles ans Licht des Tages. Darum wirtschaftet die Natur mit dem, schläft bei jenem, und ist beständig im Wechsel.

Alois Essigmann

Das perfekte Beispiel einer Minderheitsregierung.

Anonym

Meine Überzeugung, dass ich schreiben kann, setzt einen Verkehr nicht mit Schriftstellern, sondern mit Büchern voraus.

Antonio di Benedetto

Lehre die Wahrheit unverfälscht und mit Würde, mit gesunden, unanfechtbaren Worten.

Bibel

Die Menschen hassen nie so sehr den, der Böses tut, noch das Böse selbst, wie den, der es beim Namen nennt.

Giacomo Leopardi

Religion ist immer Ausdruck eines kollektiven Bewusstseins.

Hamid Dabashi

Das Wort Frieden birgt ein riesiges Waffenarsenal.

Harald Schmid

Jeder sollte wissen, dass wahrer Wohlstand durch eine Herabsetzung der Preise gekennzeichnet ist und das dies das einzige Mittel ist, den Wohlstand zur Norm zu erheben.

Henry Ford

Einen Agenten wollte der Tod senden zur Welt, Fieber und Liebe und Pest boten dazu sich mit Freuden: Warum hat sich kein Arzt, also fragte der Tod, eingestellt? Wahres Verdienst ist bescheiden.

Ignaz Franz Castelli

Eine gefühllose Frau ist eine Frau, die den noch nicht erblickt hat, den zu lieben ihr bestimmt ist.

Jean de la Bruyère

Sich zu beeilen, um die Zeit zu sparen, ist selten ein Gewinn. Wer sich Zeit läßt, ist wirklich reich.

Jochen Mariss

Hypothesen sind Wiegenlieder, womit der Lehrer seine Schüler einlullt, der denkende treue Beobachter lernt immer mehr seine Beschränkung kennen, er sieht: je weiter sich das Wissen ausbreitet, desto mehr Probleme kommen zum Vorschein.

Johann Wolfgang von Goethe

Welche Frau darf vom Schicksal verlangen, daß es sie durch ihres Mannes Liebe immer in Glückseligkeit und Überfluß erhalten solle?! Arbeiten muß auf Erden jeder Mensch können.

Julie Burow

Die Geschichte ist ihrer Natur nach universell.

Leopold von Ranke

Man ist nicht wert zu haben, was man sich aus Schwachheit nehmen lässt.

Max Stirner

Nicht wer als Erster die Waffe ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt.

Niccolò Machiavelli

Es gibt Menschen, deren Gefühle immer gleich auf den Siedepunkt steigen und darum schnell verdampfen; aber auch solche gibt es, deren Gefühle immer nur etwas Aufgewärmtes haben.

Peter Sirius

Betrüge mich mit dem Preis, aber nicht mit der Ware.

Thomas Fuller

Die Geschichte lehrt, dass es keine Helden gibt, der keine schwache Stelle hat.

Wladimir Tendrjakow

Wir sind Brüder und Schwestern, denn wir haben alle dieselbe Mutter – Mutter Erde.

Xokonoschtletl Gomora