Kurt Tucholsky Zitate

Nationalökonomie ist, wenn die Leute sich wundern, warum sie kein Geld haben.

Kurt Tucholsky

Geld Leute Wundern

Glaube mir und denk, ich sags aus tiefer Seele dir: die Sprache ist ein großer Überfluß. Das Beste bleibt doch immer für sich und ruht in seiner Tiefe, wie die Perle im Grund des Meeres.

Friedrich Hölderlin

Aus jedem Punkt im Kreis zur Mitte geht ein Steg, Vom fernsten Irrtum selbst zu Gott zurück ein Weg.

Friedrich Rückert

Den Menschen macht sein Wille groß und klein.

Friedrich Schiller

Macht ist augenscheinlich ein Aphrodisiakum.

Graham Greene

Ich bringe meine Ängste auf Papier, damit treibe ich sie quasi aus.

Hansruedi Giger

Schenk einem Kind ein wenig Liebe und du bekommst eine Menge zurück.

John Ruskin

Ich kann Euch zu Weihnachten nichts geben, ich kann Euch für den Christbaum, wenn ihr überhaupt einen habt, keine Kerzen geben, kein Stück Brot, keine Kohle zum Heizen, kein Glas zum Einschneiden. Wir haben nichts. Ich kann Euch nur bitten, glaubt an dieses Österreich!

Leopold Figl

Ein Eifersüchtiger findet immer mehr, als er sucht.

Madeleine de Scudéry

Nur wer ein Hinseh und ein Wegsehauge hat, sieht.

Manfred Hinrich

Es gibt Regierungen, die setzt man am besten auf einer unbewohnten Insel ab, wo sie ungestört regieren können.

Manfred Hinrich

Grabschrift eines Beamten Wie gerne ließ er sich vertreten, Der nun in kühler Erde ruht. Vielleicht, indes wir für ihn beten, Liegt drunten nur sein Substitut.

Max Kalbeck

Die Lüge ist die Religion der Knechte und Herren, die Wahrheit ist die Gottheit der freien Menschen.

Maxim Gorki

Jeder wische seine eigene Nase.

Miguel de Cervantes

Menschen und Kunstwerke vertragen nur einen bestimmten Grad von Feinheit. Darüber hinaus werden sie krank und kraftlos.

Otto von Leixner

Es ist immer verlockend, die Zukunft zu opfern, um die Gegenwart ungestört genießen zu können.

Paul Reynaud

Es gibt Tiere, die kein Fleisch fressen, z.B. unsere Kühe. Wenn wir das Experiment machen könnten, eine Ochsenherde mit Fleisch zu füttern, so würden die Ochsen verrückt.

Rudolf Steiner

Abend wird's, des Tages Stimmen schweigen.

Theodor Körner

Je weniger er Ruhm suchte, um so sicherer erreichte er ihn.

Thomas von Aquin

Wir wollen uns nacheinander einen nach dem anderen da oben runter holen.

Thorsten Fink

Selbst die Rose, sie aus Liebe geschenkt wird, hat Dornen.

Walter Ludin