Madeleine de Scudéry Zitate

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Ein Eifersüchtiger findet immer mehr, als er sucht.... - Madeleine de Scudéry

Ein Eifersüchtiger findet immer mehr, als er sucht.

Madeleine de Scudéry

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Zitate bei anderen Autoren

Es sollen nicht die Kinder den Eltern Schätze sammeln, sondern die Eltern den Kindern.

Bibel

Eltern Kind Sammeln Schatz

Zeige deines Wortes Kraft an uns armen Wesen; zeige, wie es neu uns schafft, Kranke macht genesen. Jesu, dein allmächtig Wort fahr' in uns zu siegen fort, bis wir ganz genesen.

Christian Heinrich Zeller

Genesen Jesus Kranken Siegen Wesen

Diese Welt ist doch die beste, und sie lebt sich ziemlich gut mit Gesundheit, Geld und Tugend und ein bißchen Übermut.

Eduard von Bauernfeld

Geld Gesundheit Tugend Welt Übermut

Manche Leute fangen sofort zu spinnen an, wenn ihnen der Geduldsfaden reißt.

Ernst Ferstl

Fangen Leute Reißen Spinnen

Kulanz ist das schönste Wort der deutschen Sprache, von dem leider so wenig Gebrauch gemacht wird.

Erwin Koch

Gebrauch Sprache Wort

Vergeltung ist eine Art wilder Gerechtigkeit.

Francis Bacon

Art Gerechtigkeit Vergeltung

Es hat noch niemand acht gegeben auf die Verwandtschaft der Rachsucht mit der Gerechtigkeitsliebe.

Franz Grillparzer

Geben Rachsucht Verwandtschaft

Ein ganzer Himmel war mir einst beschieden, Als deinen schönen Leib mein Arm umfangen; Der Frühling blühte, und die Lerchen sangen, Und in dies heiße Herz ergoß sich Frieden.

Heinrich Leuthold

Bescheiden Friede Frühling Leib Umfangen

Kälte im Benehmen zum anderen drückt häufig einen Tadel ebenso deutlich aus wie Worte, ja, oft noch eindringlicher, da sie der Phantasie der getadelten Person Raum gewährt.

Herbert Spencer

Benehmen Drücken Kälte Tadel Währen

Die Freiheit der Seelen ist die Freiheit der Welt.

Jean Baptiste Henri Lacordaire

Freiheit Seele Welt

Alle Sprachverschiedenheit ruht auf der Mannigfaltigkeit der Organe, und diese hängen wieder von mannigfaltiger Totalität menschlicher Organisation ab, die sich weder im Einzelnen noch im Ganzen verleugnen kann; sodann entscheiden Jugendeindrücke, Zusammenbildung der Gehör, Sprach und Denkwerkzeuge.

Johann Wolfgang von Goethe

Gehör Mannigfaltigkeit Organ Organisation Verleugnen

In der Liebe kommt es nur darauf an, daß man nicht dümmer erscheint, als man gemacht wird.

Karl Kraus

Erscheinen Lieben

Fröhliche Menschen unterschätzen die Komplexität von Problemen.

Kathy Lette

Komplexität Mensch Problem Unterschätzen

Ob die Zeit rast oder schleicht, ist nur eine Frage des Glücks oder Unglücks.

Klaus Ender

Frage Glück Schleichen Unglück Zeit

Ich kann Ihnen schon sagen, ich bin sehr leidenschaftlich zu dieser Zeit, und manchmal weiß ich gar nicht, woher dieses kommt und wohin es noch kommt und führen soll bzw. laufen soll. Sie sind das aller 1. Mädchen, dem ich meine Liebe erkläre, obgleich mir schon mehrere über den Weg gelaufen sind, aber wenn Sie mir nicht neulich bei Ihnen im Bett so freundlich begegnet wären, hätte ich mich gar nicht getraut. Ihnen etwas zu sagen.

Kurt Tucholsky

Begegnen Bett Erklären Laufen Mädchen

Erzähl Leuten, die dich kennen, kein Anglerlatein und schon gar nicht Leuten, die die Fische kennen.

Mark Twain

Fisch Leute

Das Gebot wird Knechten gegeben; der Glaube wird von Freunden gefordert.

Origines

Fordern Freund Geben Gebot Glaube

Die Reichen und Glücklichen haben gut schweigen, niemand will wissen, was sie sind. Aber die Dürftigen müssen sich zeigen, müssen sagen: ich bin blind oder: ich bin im Begriff es zu werden.

Rainer Maria Rilke

Begriff Glückliche Reiche Schweigen Zeigen

Mit den selbstauferlegten Zwängen nach viel Besitz verlieren wir oft den Blick für die kleinen Dinge des Lebens. Leben wir oder werden wir nur gelebt von unserem Besitz und Geltungsstreben? Die Augenblicke, in denen wir innehalten, sind daher kostbar. In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir die Gesundheit, um Geld zu erwerben; in der anderen opfern wir Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen. Und während dieser Zeit gehen Gesundheit und Leben von dannen.

Voltaire

Augenblicke Besitz Erwerben Opfern Wiedererlangen

Die Fähigkeit, sich Neuem zuzuwenden, setzt die Fähigkeit voraus, sich vom Bisherigen zu lösen.

Wilhelm Zauner

Fähigkeit Lösen Neuem Setzen