Khalil Gibran Zitate

Als ich meine Seele fragte, was die Ewigkeit mit den Wünschen macht, die wir sammelten, da erwiderte sie: Ich bin die Ewigkeit!

Khalil Gibran

Erwidern Ewigkeit Fragen Seele Wunsch

Gabriele Pauli hat die Größe, um die Lücke, die Edmund Stoiber hinterlässt, auszufüllen. Allerdings nur in der Rolle der Satirefigur. Im Kabinett wird Pauli vorerst keinen Platz erhalten. Im Kabarett und in der Karikatur hat die rothaarige Latex-Lady ihn längst.

Andreas Dunker

Daher ist uns jede Entbehrung für den Augenblick ziemlich leicht, aber jede Entsagung entsetzlich schwer: Denn jene trifft nur die vorübereilende Gegenwart, diese aber die Zukunft und schließt daher unzählige Entbehrungen in sich, deren Äquivalent sie ist.

Arthur Schopenhauer

Kein Mensch ist ohne Gott, in dem noch ein Fünkchen Gutes lebt, denn jede noch so leise Regung zum Idealen, zum Wahren und Guten ist ein Flügelschlag des Geistes Gottes in ihm.

Arthur Stahl

Das Alter ist der Sammelplatz der Übel, denn alle Übel suchen da ihre Unterkunft.

Bion von Borysthenes

Der Mann analysiert den Menschen, die Frau wittert ihn.

Carl Ludwig Schleich

Ich liebe den, der sich schämt, wenn der Würfel zu seinem Glück fällt.

Friedrich Nietzsche

Klarheit. Gibt es Gedanken und Überlegungen, die derart klar sind, daß man sie gerade deswegen als solche gar nicht wahrnimmt? Gedanken, deren Existenznachweis erst durch sehr kluge Menschen erbracht werden muß?

Gregor Brand

Wer einen hohen Berg erklimmen will, tut das nicht in Sprüngen, sondern schrittweise und langsam.

Gregor der Große

Ich lasse mich durch keinen Vollbart mehr täuschen. Ich weiß schon, welches Geschlecht hier im Haus die Hosen anhat.

Karl Kraus

Wir wollen versuchen, Weihnachten würdig zu begehen.

Konrad Adenauer

Der Pfeil ist schnell, aber er fliegt nur zwei Meilen weit, weil er aufhört. Der Schritt des Menschen ist langsam, aber er kommt hundert Tagesreisen weit, weil er nicht aufhört.

Lü Buwei

Eine Zivilisation soll danach beurteilt werden, wie sie ihre Minderheiten behandelt.

Mahatma Gandhi

Enttäuschungen brechen Dämme, hinter denen wir unsere Träume in Sicherheit wähnten.

Margot S. Baumann

Einer klugen Frau fehlt der unbeschreibliche Reiz der Schwäche; denn Tonfüße machen erst das Gold des Götzen wertvoll.

Oscar Wilde

Wirklich abhängig sind wir heute von den perfekten Dienstleistern. Dienen ist nicht mehr Unterwerfung. Dienen ist Macht.

Peter Hohl

Ich habe inzwischen sehr viel weniger Lust, im Fernsehen total auf die Zwölf zu gehen und mich über Menschen lustig zu machen. So war ich sowieso nie wirklich, das wurde immer falsch vermittelt.

Sarah Kuttner

Besser erhalten als vorbehalten.

Sprichwort

Wenn man uns aber mitten aus der Lust herausreißt, entsteht Leid.

Stendhal

Jede große Institution ist der verlängerte Schatten eines einzelnen Menschen.

Thomas Alva Edison

Was der Zeit unterworfen ist, das gebrauche; was ewig ist, danach strebe.

Thomas von Kempen