Khalil Gibran Zitate

Die Kraft zu lieben ist Gottes größtes Geschenk an den Menschen, denn niemals wird es dem Gesegneten, der liebt, genommen werden.

Khalil Gibran

Geschenk Gott Kraft Lieben Nehmen

Erotik ist Sehnsucht nach Anwesenheit im anderen...

Elmar Kupke

Was uns nicht berührt, kann uns auch nicht ans Herz wachsen.

Ernst Ferstl

Nichts übt größere Macht auf, als der Drang der Not.

Euripides

Die menschliche Gemeinsamkeit, die Solidarität läßt sich verkennen, aber sie läßt sich nicht aufheben!

Ferdinand Lassalle

Leidenschaft macht oft den gescheitesten Menschen zum Tropf und den größten Dummkopf zum gescheiten Manne.

François de La Rochefoucauld

Der Hochmut derer, die Gott gepachtet haben, wiegt nicht so viel, wie die Sehnsucht derer, die ihn suchen.

Franz Carl Endres

Ein kopf unter einem hut ist überschaubar, unüberschaubar wird's erst, wenn viele köpfe unter einem hut stecken.

Harald Schmid

Nicht alle Deutschen glauben an Gott, aber alle glauben an die Bundesbank.

Jacques Delors

Der Mensch sieht nur das Spinnrad des Schicksals, aber nicht die Spindel. Daher sagt er: Seht ihr nicht den ewigen leeren Kreislauf der Welt?

Jean Paul

Hier sind die großen Krambuden der Literatur, wo jeder einzelne sein Bedürfnis nach dem Alphabet abholen kann!

Johann Wolfgang von Goethe

Bei einem verstimmten Pianisten ist jedes Klavier entschuldigt.

Karl-Heinz Karius

Im hohen Alter, in dem man wirklich das Recht hätte, zu sagen: Ich kann nicht mehr warten, wie geduldig wird man da!

Marie von Ebner-Eschenbach

Die Barmherzigkeit Gottes ist wie der Himmel, der stets über uns fest bleibt. Unter diesem Dach sind wir sicher, wo auch immer wir sind.

Martin Luther

Die nützlichste und natürlichste Übung unseres Geistes ist nach meiner Meinung die Unterredung. Sie gewährt mir angenehmere Freuden als irgend eine andere Handlung des Lebens. Deswegen würde ich auch, wenn ich diesen Augenblick zu wählen gezwungen wäre, lieber, glaube ich, das Gesicht verlieren als das Gehör oder die Sprache.

Michel de Montaigne

Unglück ist künstlicher Herkunft und entstammt in der Regel unserer Torheit.

Oliver Goldsmith

Ein armer Teufel ist, der sein Essen selber sucht und schwer entdeckt, noch ärmer der, der mühsam sucht und dennoch nichts entdecken kann, am ärmsten der, der etwas essen will und nichts zu beißen hat! Am liebsten kratzte ich dem heutigen Tag die Augen aus, so sehr mit Schäbigkeit hat er mir alle Leute zugedeckt.

Plautus

Mancher traditionelle Gedanke kommt uns glaubhaft vor, weil wir ihn nie ernstlich angesehen haben.

Richard Rothe

Undank haut der Wohltat den Zapfen ab.

Sprichwort

Man mag sich wenden und drehen, wie man will, man kommt immer darauf zurück: wo die Staatsverfassung schlecht ist, das ist kurz: wo die einen alles und die andern nichts haben, ist auch bald die Moral schlecht. Sie gehen Hand in Hand, entweder beide gut, oder beide schlecht.

Wilhelm Heinse

Bei der Oper muß schlechterdings die Poesie der Musik gehorsame Tochter sein.

Wolfgang Amadeus Mozart