Khalil Gibran Zitate

Kurzsichtig ist der, welcher nur auf den Weg blickt, auf dem er geht, und auf die Wand, an die er sich lehnt.

Khalil Gibran

Blicken Lehnen Wand

Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.

Bibel

Glück mißt man nicht nach der Länge, sondern nach der Tiefe.

Carl Sandburg

Noch nie ist jemand sehr weit gekommen durch eine 40-Stunden-Arbeitswoche. Die meisten der bedeutenden Leute, die ich kenne, versuchen, einen 40-Stunden-Arbeitstag zu managen.

Channing Pollock

Von der Menschheit – du kannst von ihr nie groß genug denken; wie du im Busen sie trägst, prägst du in Taten sie aus.

Friedrich Schiller

Es ist nicht hinreichend, ehrlich zu sein, man muss sich auch vor dem Verdacht der Unehrlichkeit hüten.

Heinrich Heine

Ein gerader Mensch scheut nicht die freundschaftlichen Geschwätze, die aus dem Rausche hervorgehen.

Jean-Jacques Rousseau

Sehr leicht zerstreut der Zufall, was er sammelt.

Johann Wolfgang von Goethe

Jetzt sind alle Gedanken Laufgräben. Meine gar Katakomben.

Karl Kraus

Mit weiteren Steuererhöhungen wird die Krise nicht zu bewältigen sein.

Karl-Theodor zu Guttenberg

Stell dich der Angst, wenn sie dich nicht niederwerfen soll.

Manfred Hinrich

Und hier ein Tier mit Mensch drumherum.

Manfred Hinrich

Machthaber, Angstmacher!

Manfred Hinrich

Die meisten Hunde sind völlig auf den Menschen gekommen.

Michael Richter

Man kann alles begründen - selbst die Wahrheit.

Oscar Wilde

Die erste Pflicht des Lebens besteht darin, so künstlich wie möglich zu sein. Worin die zweite Pflicht besteht, hat noch niemand herausgefunden.

Oscar Wilde

Die immer mehr haben wollen, sind dieselben, die auf immer weniger verzichten können.

Paul Mommertz

Gewisse sehr hohe Stellungen wissen sich manche zu erbücken.

Peter Sirius

Sei darauf bedacht, niemals über dich, für dich noch gegen dich zu sprechen; laß deinen Charakter für dich sprechen: Was immer der sagt, wird man glauben.

Philip Dormer Stanhope

Die Erde ist zu den Bedürfnissen der Menschen stets dienstfertig. Terra usus mortalium semper ancilla.

Plinius der Jüngere

Hunger in der Jugendzeit reiche Jugend; Reichtum in der Jugendzeit arme Jugend.

Sprichwort