Julius Wilhelm Zincgref Zitate

Ich kann in einem Tag tausend adeln und zu Rittern machen; aber so mächtig bin ich nicht, dass ich in tausend Jahren einen Gelehrten machen könnte.

Julius Wilhelm Zincgref

Gelehrte Jahr

Vor lauter Globalisierung und Computerisierung dürfen die schönen Dinge des Lebens wie Kartoffeln oder Eintopf kochen nicht zu kurz kommen.

Angela Merkel

Und ich besitze die Sterne, da niemand vor mir daran gedacht hat, sie zu besitzen.

Antoine de Saint-Exupery

Früher war Fußball Kultur - heute ist er Krieg.

Bernhard Minetti

Du kannst dich nicht so anbeten lassen, ohne die geringste Erwiderung dieses Gefühls zu zeigen.

D.H. Lawrence

Es existiert eine Fähigkeit die noch wichtiger ist, als die Dankbarkeit. Das ist die Liebe.

Eileen Hücker

Kleine Schachspieler machen Mist, und große Schachspieler machen Mist aber große machen weniger Mist.

Fritz Sämisch

Erst die natürlichen Betrachtungen gemacht, ehe die subtilen kommen, und immer vor allen Dingen erst versucht, ob etwas ganz simpel und natürlich erklärt werden könne.

Georg Christoph Lichtenberg

Er, der einzige Gerechte, Will für jedermann das Rechte: Sei von seinen hundert Namen Dieser hochgelobet! Amen.

Johann Wolfgang von Goethe

Je ungeheuerlicher eine Lüge, desto leichter schluckt sie der Köhlerglaube hinunter.

Johannes Scherr

Wenig weise, wer es nur aus seiner Weisheit, wenig gelehrt, wer es nur aus seiner Wissenschaft ist.

Joseph Joubert

Franz Josef Strauß ist ein dröhnendes Nichts.

Kurt Schumacher

Erfahrungen sind die eßbaren Früchte aus dem Dschungel der Erinnerungen.

Peter Horton

Wie klaut man eine Million? Weiß ich auch nicht!

Peter O'Toole

Wir haben jetzt einen Staat, den wir selbst nicht mehr als provisorisch ansehen und dessen Identität und Integrität von unseren Nachbarn nicht mehr bestritten wird.

Richard von Weizsäcker

Wir leben im Zeitalter der Abkürzungen. Ehe ist die Kurzform für den lateinischen Ausspruch: errare humanum est.

Robert Lembke

Die schönste Insel der Welt ruht tief in dir selbst.

Roswitha Bloch

Befehlen und gehorchen heißt, mit Mächten in Beziehung gebracht zu werden, und es ist nur sinnvoll, wenn der Befehlshaber im Vollbesitz dieser Mächte ist.

Sebastian Faber

Nichts erhält die Gesetze so wirksam, wie ihre Anwendung gegen hochgestellte Personen.

Tacitus

Verluste sind Quittungen nicht gezeigter Dankbarkeit.

Theodor Körner

Nicht immer sind Sexbomben die Ursache von Bevölkerungsexplosionen.

Werner Mitsch