Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Es kann wohl sein, daß der Mensch durch öffentliches oder häusliches Geschick zu Zeiten gräßlich gedroschen wird. Allein das rücksichtslose Schicksal, wenn es die reichen Garben trifft, zerknittert nur das Stroh, die Körner aber spüren nichts davon und springen lustig auf der Tenne hin und wider, unbekümmert, ob sie zur Mühle, ob sie zum Saatfeld wandern.

Johann Wolfgang von Goethe

Geschick Mühle Springen Stroh Wandern

Betrachtet der Mensch die Natur und das Leben mit einer für alles Schöne empfänglichen Seele, offenen Auges und ohne Eigennutz, dann werden sie ihm auch viel Vergnügen bereiten.

Alexander Iwanowitsch Herzen

Leichtsinn ist der schwerverständliche Schwachsinn von Verstandesmenschen.

Anonym

Das Naturwalten dauert fort in aller Menschenwirrnis, und wohl dem Auge, das im Anschauen desselben sein Selbst vergessen kann.

Berthold Auerbach

Wenn man sich durch die Filme blättert, an denen ich gearbeitet habe, sieht man, dass ich ein Spezialist für Western, Liebesfilme, politische Filme, Actionfilme, Horrorfilme und so weiter war. Mit anderen Worten: Ich bin gar kein Spezialist, weil ich alles gemacht habe. Ich bin ein Musikspezialist.

Ennio Morricone

Almosen nährt das Elend wie das Öl die Flamme.

Friedrich Albert Lange

Ich stehe nach wir vor auf dem Standpunkt, dass der Mann liebesfähiger ist als die Frau.

Götz George

Gib dich nicht mit der Welt zufrieden, wenn du den Himmel haben kannst!

Gudrun Zydek

Der Berg kreißte und gebar eine Maus.

Horaz

Demosthenes war ein Muster an Tugend und Keuschheit. Als sich ihm die schöne Lais um den Preis von 10 000 Drachmen für eine Nacht anbot, verschmähte er sie, woran wir uns ein Beispiel nehmen wollen!

Johann Georg August Galletti

Ob Mark oder Euro alles wird teuro.

Klaus Klages

Ich diene dem Kohl, jawohl.

Klaus Töpfer

Wenn auch dein Mund nie das Geheimnis bricht, Zweihundert Schleier hüllen Liebe nicht.

Maulânâ Abdurrhamân Dschâmî

Dichter ohne Hände schreiben selten dicke Bände.

Max Goldt

Die Opposition macht zwar viel Wind, aber davon dreht sich in Deutschland noch kein einziges Windrad.

Rainer Brüderle

Die Lüge, die man ins Gesicht geschlagen bekommt, schmerzt viel mehr als, wenn man geschlagen wird.

Tarik Özbay

Der Anfang ist immer das Entscheidende; hat man's darin gut getroffen, so muss der Rest mit einer Art von innerer Notwendigkeit gelingen, wie ein richtig behandeltes Tannenreis von selbst zu einer graden und untadeligen Tanne aufwächst.

Theodor Fontane

Reisen bildet – ein Hindernis.

Ulrich Erckenbrecht

Wenn der Henker seinen Beruf aufgibt, atmen die Opfer auf. Wenn er ihn an den Nagel hängt, erschrecken sie.

Ulrich Erckenbrecht

Eine Armee braucht keine Feinde. Die Bundeswehr schon gar nicht.

Volker Rühe

Angeber steigern das Wort "Wicht" mit wichtiger.

Walter Ludin