Friedrich Albert Lange Zitate

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Almosen nährt das Elend wie das Öl die Flamme.... - Friedrich Albert Lange

Almosen nährt das Elend wie das Öl die Flamme.

Friedrich Albert Lange

Almosen Elend Flamme Nähren

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Zitate bei anderen Autoren

Sechs Jahre lang hat man gemütlich an der Zukunftstechnologie gebastelt - plötzlich hat die Zukunft begonnen.

Burkhard Strassmann

Beginnen Jahr Zukunft

Das Gefühl dürfte kaum die Eigenschaft eines großen Genies sein. Es wird die Gerechtigkeit lieben, aber es wird diese Tugend ausüben, ohne ihre Süßigkeit zu empfinden. Nicht sein Herz, sondern sein Kopf macht alles.

Ausüben Eigenschaft Empfinden Genie Süßigkeit

Talent haben ist das Beste, das zweite, etwas lernen.

Beste Lernen Talent

Ein Weiberfeind ist ein Mann, der durch Schaden klug wurde.

Selig die biegsamen Herzen, denn sie werden nie brechen.

Franz von Sales

Juristen sind wie Schuster, die zerren mit den Zähnen das Leder; sie die Rechte, daß sie sich müssen dehnen.

Friedrich von Logau

Jurist Leder Zahn Zerren

Es macht den Deutschen nicht viel Ehre, dass einen anführen so viel heißt wie einen betrügen.

Georg Christoph Lichtenberg

Gesellschaft ist wie Luft: notwendig zum Atmen, aber nicht ausreichend zum Leben.

George Santayana

Atmen Gesellschaft Leben Luft

Neben dem Gesetz der Trägheit gibt es eine Trägheit der Gesetze.

Geben Gesetz Trägheit

Der Mensch klagt Gott an, warum er all die Grausamkeiten in der Welt geschehen lässt und begeht sie.

Begehen Geschehen Gott Grausamkeiten Klagen

Vernünftige Bewohner anderer Planeten anzunehmen, ist eine Sache der Meinung; denn, wenn wir diesen näher kommen könnten, welches an sich möglich ist, würden wir, ob sie sind, oder nicht sind, durch Erfahrung ausmachen; aber wir werden ihnen niemals so nahe kommen, und so bleibt es beim Meinen.

Annehmen Ausmachen Bewohner Mein Planet

Der Mensch begreift niemals, wie anthropomorphisch er ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Begreifen Mensch

Es könnte für uns alle von Gewinn sein, einzusehen, dass auch ein Leben ohne Karriere wertvoll sein kann, dass es nicht gleichbedeutend mit Sozialschmarotzertum ist.

Einsehen Gewinn Karriere Leben

Ich bin Blut und Feuer.

Katharina von Siena

Besinne dich, komm wieder zu dir. Wie du beim Aufwachen gesehen, daß es Träume waren, die dich beunruhigten: so siehe auch das, was dir im Wachen begegnete, nicht anders an.

Begegnen Sehen Traum Wache

Recht zu leben – das sollte unser großes und leuchtendes Meisterwerk sein! Alle anderen Dinge wie Herrschen, Horten und Häuserbauen sind höchstenfalls Anhängsel und Beiwerk.

Michel de Montaigne

Herrschen Leben Meisterwerk Recht

Wir alle fallen. Diese Hand da fällt. Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Händen hält.

Rainer Maria Rilke

Falle Fallen Fällen Halten Hand

Wir haben bald ein eigenes Krankenhaus.

Wer auf dem Gipfel sitzt, besitzt eine Ausrede: Weiter geht's nicht.

Stanislaw Jerzy Lec

Ausrede Besitzen Gipfel Sitzen

Jeder muß arbeiten. Tust du's nicht; so zwingen sie dich eines Tages... Dann aber wird dir die Arbeit zur Folter...

Arbeit Arbeiten Folter Tag Zwingen

Autoren

Nezāmī Eva Haßmann Marie-Luise Dött Jens Weidmann Amschel Mayer Rothschild Jakob von Liebenstein Reinhard Heß Carl Bosch Wolfgang Bötsch Walter Wittmann