Johann Wilhelm Ludwig Gleim Zitate

Wer schon auf ein Knie kommet, den stößt man gerne gantz umb, wer auf beyde, dem hauet man den Kopff gar ab.

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Knie Stoßen

Mein bester Freund, mein Leib, der ist mein ärgster Feind; er bind't und hält mich auf, wie gut er's immer meint. Ich hass' und lieb ihn auch, und wenn es kommt zum Scheiden, so reiß ich mich von ihm mit Freuden und mit Leiden.

Angelus Silesius

Sei stolz und frei beim Fühlen und Denken: Gott hat dir Herzensfreudigkeit gegeben, um alles rings mit Fülle zu beleben und Kraft genug, dein Erdenschiff zu lenken.

Carmen Sylva

Neurosen wachsen auf Ängsten und mit Leiden einsamer Menschen.

Erhard H. Bellermann

Die Heiligkeit des Unglücks – die Achtung vor dem Recht des Schwachen ist überall das erste moralische Resultat der Religion.

Erik Gustaf Geijer

Eine Heirat ohne die Schwiegermutter zu kennen, ist wie ein Angriff ohne Rückendeckung.

Ernst R. Hauschka

Wir haben nie geglaubt, dass der US-Nachrichtendienst die Meldungen der BND-Agenten in sein Poesiealbum kleben würde.

Frank-Walter Steinmeier

Staatshämorrhoidarius (erfunden für die Fliegenden Blätter)

Franz Graf von Pocci

Sorgen Sie dafür, daß die Freiheit in ihrem Lande, gleichgültig von woher sie bedroht wird, erhalten bleibt.

Franz Josef Strauß

Jeder Meister hat nur einen Schüler und der wird ihm untreu,, denn er ist zur Meisterschaft auch bestimmt.

Friedrich Nietzsche

Das Niveau des ungarischen Fußballs liegt tiefer als der Hintern eines Frosches.

Garamvölgyi Lajos

40.000 im Häuschen sind aus demselben.

Gerd Delling

Ohne den Kinderglauben gäbe es gar keine Erziehung.

Jean Paul

Der Feige droht nur, wo er sicher ist.

Johann Wolfgang von Goethe

Wahrheiten, die niemanden verärgern, sind meist nur halbe.

Jupp Müller

Jeder Tag, vor dem dir als letztem bangt, ist der Geburtstag des Ewigen. Kommen wird der Tag, der dich der Hüllen entledigt und aus der Zeltgemeinschaft des häßlichen Leibes befreit. Schwinge dich schon jetzt, soviel du kannst, von hier empor, wende deinen Sinn dem Höheren zu!

Lucius Annaeus Seneca

Die Blindheit und intellektuelle Fahrlässigkeit, mit der wir dem Versorgungs und Wohlfahrtsstaat zusteuern, kann nur zu unserem Unheil ausschlagen.

Ludwig Erhard

Um in eine Versammlung feiner Leute treten zu dürfen, muß man den Frack tragen, die Uniform oder – die Livree.

Marie von Ebner-Eschenbach

Unter Verzicht verstehen Frauen die kurze Pause zwischen zwei Wünschen.

Mario Adorf

Die Dichtkunst, die Tochter der Einbildung, war die erste Philosophie.

Paul Thiry d'Holbach

Laß mich keine Lüge hören, die schickt sich nur für Handelsleute.

William Shakespeare