Johann Heinrich Pestalozzi Zitate

Himmel und Erde sind schön, aber die Menschenseele, die sich über den Staub, der draußen wallet, emporhebt, ist schöner als Himmel und Erde.

Johann Heinrich Pestalozzi

Erde Himmel Menschenseele Staub

Keine Zukunft vermag gut zumachen, was du in der Gegenwart versäumst.

Albert Schweitzer

Heimisch in der Welt wird man nur durch Arbeit. Wer nicht arbeitet, ist heimatlos.

Berthold Auerbach

Statt ins Bett nahm sie ihn ins Gebet.

Emil Baschnonga

Das ist doch wahr, daß das Verhocken, die Stubenluft, die Verweichlichung in raffinierten Bedürfnissen und Genüssen, die Trennung des Gehirnlebens vom Muskelleben an der Brechung der Charaktere, an der schrecklich wachsenden Blasiertheit unserer Generationen die Schuld mitträgt.

Friedrich Theodor Vischer

Nur das, was in Freiheit wahrhaft aus uns selbst kommt, hält die Seele wirklich und wahrhaft fest.

Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling

Der Mann, welcher einer Frau nicht sagt, dass sie in seinem Leben eine Hauptrolle spielt, spielt im Leben dieser Frau eine Nebenrolle.

Gerhard Uhlenbruck

Ich spüre einen sicheren Hintergrund und ich sehe ein sicheres Ziel. Mir ist in diesem Jahre Christus neu geboren.

Hans Scholl

Was ist Gebot? Mitgefühl für alle Wesen. Was ist Liebe? Gut sein.

Hitopadesha

Wer Glückseligkeit erwartet, ist ein mit sich selber und seiner ganzen Anlage unbekannter Tor; es gibt keine Glückseligkeit, es ist keine Glückseligkeit möglich; die Erwartungen derselben und ein Gott, den man ihr zuliebe annimmt, sind ein Hirngespinst.

Johann Gottlieb Fichte

Dass etwas neu ist und daher gesagt werden sollte, merkt man erst, wenn man auf scharfen Widerspruch stößt oder auf genau gegenteilige Lehrmeinungen.

Konrad Lorenz

Der Weg zur Vollkommenheit und zu jedem Fortschritt ist fortwährende Selbstkritik.

Kurt Schwitters

Zwischen Ungezogenheiten und würdeloser Kriecherei gibt es einen ditten Weg. Den der Menschlichkeit.

Kurt Tucholsky

Die Erkenntnis wird nur durch den Verlust der Unschuld des Lebens erkauft.

Ludwig Feuerbach

Die Basis des Optimismus ist schiere Furcht.

Oscar Wilde

Jeder Zustand ist so gut, als man ihn sich macht

Paul de Lagarde

Wenn man die richtigen Dinge tut, obwohl sie von den Eltern empfohlen wurden.

Paul Watzlawick

Dem Weib gab Schönheit die Natur, dem Manne Kraft, sie zu genießen. Ein Tor allein, ein Heuchler nur, sucht sich der Liebe zu verschließen.

Richard Wagner

Zweifellos gibt es in Wirklichkeit nicht drei Welten, sondern nur eine, und das wahre Wesen dieser Welt können wir gegenwärtig nicht einmal erahnen.

Roger Penrose

Wer einen zur Ader lassen will, der muss ihn auch verbinden können.

Sprichwort

Wofür es sich lohnt zu leben, dafür lohnt es sich auch zu sterben.

Sprichwort