Richard Wagner Zitate

Dem Weib gab Schönheit die Natur, dem Manne Kraft, sie zu genießen. Ein Tor allein, ein Heuchler nur, sucht sich der Liebe zu verschließen.

Richard Wagner

Genießen Heuchler Schönheit Tor Verschließen

Wenn man die Sprache vergewaltigt, wird sie nicht fruchtbar.

André Brie

Wer hofft, etwas zu werden, sollte prüfen, ob er nicht schon etwas ist.

Ekkehart Mittelberg

Es wird Zeit, dass man mal ein paar Reizpunkte setzt. Reizpunkte in dem Sinne, dass man die Spieler reizt.

Hans-Hermann Schwick

Überall, wo Menschen denken und arbeiten, da wehren sie sich gegen das Böse, gegen das Leid, gegen den Tod, für das Leben.

Heinrich Lhotzky

Es ist so schwer, den falschen Weg zu meiden.

Johann Wolfgang von Goethe

Die geistlichen Herren haben immer die schmackhaftesten, die süßesten Besitztümer.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Amerikaner haben keinen großen Respekt vor der nationalen Psyche anderer Völker gezeigt. Weil sie grundsätzlich denken, dass jeder so sein will wie die Amerikaner. Das halte ich, gelinde gesagt, für ein Problem.

John Le Carré

Lass dich nicht gehen, geh selbst!

Magda Bentrup

Wer, durch Wissenschaft und Erfahrung belehrt, alles menschliche Wesen als schal und nichtig erkennt, der ist in jedem Sinne wahrhaft frei.

Mahābhārata

Sei vorsichtig gegen diejenigen, die zu lebhaft mit Worten und Empfindungen spielen; sie suchen dadurch die wahren Vorgänge ihres Innern, ihre Gedanken zu verdecken.

Martin Heinrich

Im Ehestand ist mit dem Geiste nichts zu machen, und statt der Bücher braucht man da ganz andre Sachen.

Molière

Das Proletariat hat sich vom Dogma der Arbeit verführen lassen. Hart und schrecklich war seine Züchtigung.

Paul Lafargue

Berührbarkeit macht die Seele alterslos.

Peter Horton

Ich nehme die Grünen ernst, aber irgendwo hört der Spaß auf.

Peter Ramsauer

Der tägliche Weg hat keine Wegweiser.

Sprichwort

Lebensgefahr hebt die Sabbatgebote auf.

Talmud

Vertrauen wir fest auf Gott, dann können wir sicher sein, daß wir nicht enttäuscht werden.

Thomas Morus

Ein schöpferischer Mensch, der zuviel schafft, ist erschöpft.

Walter Ludin

Was weiß ich, wo ich hingehöre. Ich schreibe und komponiere, was mich bewegt. Das ist alles.

Werner Egk

Wer unter Sprachlosen das letzte Wort haben will, muss schweigen können.

Werner Mitsch