Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling Zitate

Nur das, was in Freiheit wahrhaft aus uns selbst kommt, hält die Seele wirklich und wahrhaft fest.

Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling

Freiheit Halten Seele

Wer den Kopf einzieht, verliert den Überblick

Anke Maggauer-Kirsche

Es gibt Leute, deren Unwissenheit so groß ist, daß sie einem Übel dadurch abzuhelfen glauben, wenn sie es aufs neue verbieten. Aber weit entfernt, daß dem so sei, kann ich wahrheitsgemäß behaupten, daß neue Gesetze nicht so sehr Heilmittel für die Wirrnis der Staaten, als Zeugnisse ihrer Krankheit und Beweise der Schwäche der Regierung sind. Denn wären die alten Gesetze wohl ausgeführt worden, so wäre es weder nötig gewesen, sie zu erneuern, noch andere zu erlassen.

Armand Jean du Plessis Richelieu

Sie wurde am Strand nicht von der Sonne gebräunt, sondern, wie ein Schlangenei, vom Sand ausgebrütet.

Arthur Feldmann

Die Sehnsucht betet ununterbrochen, auch wenn die Zunge schweigt. Sehnst du dich immer, so betest du immer. Wann erschlafft das Gebet? Wenn die Liebe erkaltet.

Augustinus von Hippo

Sone Vorstrafe, die schleppt eener mit rum wie de Neese ins Jesicht.

Carl Zuckmayer

Ehret die Frauen! Sie flechten und weben Himmlische Rosen ins irdische Leben, Flechten der Liebe beglückendes Band, Und in der Grazie züchtigem Schleier Nähren sie wachsam das ewige Feuer Schöner Gefühle mit heiliger Hand.

Friedrich Schiller

Böses Werk mag untergehen, Rache folgt der Frevelthat.

Friedrich Schiller

Manchmal ticken wir beide nicht ganz richtig, um im Bild mit der Uhr zu bleiben: Unsere Beziehung gerät dann außer Takt, wenn der eine vor und der andere nachgeht.

Helga Schäferling

Dein Sterben zu gestehen, wagt man nicht, weil dieses Wort ganz gewiß zu Tode betrüben möchte alle, die dich lieben. Drum lebt der Wunschtraum fort.

János Arany

Nur aus Unordnung kann etwas Vernünftiges entstehen.

Jean Monnet

Der Applaus ist das Brot des Künstlers.

Johannes Gross

Streng genommen hat nur eine Sorte Bücher das Glück unserer Erde vermehrt: Die Kochbücher.

Joseph Conrad

Die Tragödie ist das Gebiet aller hohen Affekte, der Extreme der Leidenschaften.

Ludwig Tieck

Siehe, ob Du den Verstand Mit dem Geiste kannst vereinen, Bring' das Herz mit in Verband, Wirst harmonisch dann erscheinen.

Martin Heinrich

Gott leitet seine Kinder, die er auserwählt hat, wunderliche Wege.

Mechthild von Magdeburg

Zwischen der Weiber Ja und Nein passt keine Nadelspitze hinein.

Miguel de Cervantes

Wir haben vage Hoffnungen, aber klare Befürchtungen.

Paul Valéry

Soldaten sind Männer, die offene Rechnungen der Politiker mit ihrem Leben bezahlen.

Ron Kritzfeld

Ein Whisky pur - ein unverdünntes Glück!

Rupert Schützbach

Wer einen edlen Freund verstößt, der stößt sein eigenes Leben fort.

Sophokles