Chancen sind wie Sonnenaufgänge. Wer zu lange wartet, verpasst sie.
Joan Lunden
Um glücklich zu sein, darf man sich nicht zu sehr mit den Mitmenschen beschäftigen.
Albert Camus
Es ist eine Tatsache - wir sind in Europa!
Alexander Kwasniewski
Witzbold – ein schlechter Charakter.
Blaise Pascal
Die Hälfte des Lebens ist Glück, die andere ist Disziplin und die ist entscheidend, denn ohne Disziplin könnte man mit seinem Glück nichts anfangen.
Carl Zuckmayer
Bewußtsein: wir stehen an einem Ende, wir sind ein Anfang.
Christian Morgenstern
Nicht die Vision war falsch, sie hatte vielmehr unter einer teilweise mangelhaften Umsetzung durch das Management zu leiden.
Edzard Reuter
Leben, das heißt hoffen und warten.
Étienne Pivert de Sénancour
Jedermann klagt über sein Gedächtnis, jedoch niemand über seinen Verstand.
François de La Rochefoucauld
Das Volk wird nicht bloß geschunden; es ist dahin gebracht, daß es sich selbst schinden muß.
Friedrich Hebbel
Setzt dem stolzen Manne Gleichgültigkeit entgegen, und ihr nehmt seiner Macht den Stachel.
Friedrich Maximilian Klinger
Wer aufhört, an Gott zu glauben, glaubt an alles.
Gilbert Keith Chesterton
Zuweilen, wenn ich dem Fluge einer Rakete nachsehe oder in den Schein einer Lampe blicke oder ein künstliches Eis auf meiner Zunge zergehen lasse, wenn ich mich dann frage: Genießest du? Oh, dann fühle ich mich so leer, so arm.
Heinrich von Kleist
Befehlen verlängert das Leben. Deswegen werden Generäle und Dirigenten so alt.
Howard T. Hunter
In Italien wachsen viele Pomeronen und Zitranzen.
Johann Georg August Galletti
Feder und Papier entzünden mehr Feuer als alle Streichhölzer der Welt.
Malcolm Forbes
Wer die Macht hat, wird frech.
Manfred Hinrich
Ist eine Liebe langsam und allmählich entstanden, dann wird sie auch lange nicht vergehen. Ist sie gleich einem Blitze entflammt, dann mag es sein, das sie auch rasch wie dieser wieder verschwindet.
Marie von Ebner-Eschenbach
Oft wird eine günstige Gelegenheit versäumt, die Partie aufzugeben.
Savielly Tartakower
Ich glaube an die Lüge auf den ersten Blick.
Stefan Schütz
Die großen Sprecher übersehen in dem stillen, nicht in die Rede eingreifenden Zuhörer, den minutiösen Kritiker.
Wilhelm Vogel
