Jean Paul Zitate

Die Armut und die Hoffnung sind Mutter und Tochter. Indem man sich mit der Tochter unterhält, vergißt man die andere.

Jean Paul

Armut Hoffnung Mutter Tochter Unterhalten

Vertrauen ist oft die beste Schutzwehr.

August von Kotzebue

Eines der Geheimnisse eines langen und erfolgreichen Lebens ist es, jedem alles jede Nacht, bevor man zu Bett geht, zu vergeben.

Bernard Baruch

Guter Angriff und gute Verteidigung beginnen beide mit guter Entwicklung.

Bruce Moon

Sinke nicht zu deinen Umgebungen herab, sondern ziehe sie zu dir herauf.

Christian Gottfried Körner

Die Hälfte allen Unglücks – vom gröbsten bis zum feinsten – geht auf Unwissenheit oder Denkfehler zurück, gewollte oder ungewollte Ungeistigkeit.

Christian Morgenstern

Wie dehnbar ist das Gewissen: Heute kannst du es nicht über einen Maulwurfshügel spannen, morgen bedeckt es einen Berg.

Edward George Bulwer-Lytton

Wir sind eine Gesellschaft notorisch unglücklicher Menschen: einsam, von Ängsten gequält, deprimiert, destruktiv, abhängig - jene Menschen, die froh sind, wenn es ihnen gelingt, jene Zeit totzuschlagen, die sie ständig einzusparen versuchen.

Erich Fromm

Viel Zeit brauchen wir nicht, um uns an der Schönheit der unscheinbaren Dinge zu freuen, aber ein offenes Auge, ein offenes Herz.

Eva von Tiele-Winckler

Manche Leute gleichen Gassenliedern, die man nur eine Zeitlang singt.

François de La Rochefoucauld

Ich möchte mich entschuldigen, dass die Pressekonferenz so spät anfängt. Aber da seine Spieler kein Wort mehr sprechen, quatscht jetzt der Slomka ohne Ende.

Hans Meyer

Gott schenkt uns Erinnerungen, damit wir Rosen haben im Dezember.

J.M. Barrie

Alles fruchtbare Erkennen muß ein fortwachsendes sein.

Jacob Grimm

Fang' beim Anfang an und ende nicht, bis du am Ziel bist!

Johann Caspar Lavater

Zum Empfangen und Geben ist der Mensch geschaffen, zu Wirksamkeit und Freude, zum Tun und zum Leiden.

Johann Gottfried Herder

Es ist keine Tugend, edel geboren werden, sondern sich edel machen.

Martin Luther

Wir Deutsche sind ein wild, roh, tobend Volk, mit dem nicht leicht etwas anzufangen ist, es treibe denn die höchste Not.

Martin Luther

Je größer der Dichter ist, desto weniger Freiheit erlaubt er sich, desto philosophischer ist er.

Novalis

Gewisse Mißbräuche ärgern den Satiriker so sehr – daß er sich hinsetzt und vergnügt darüber schreibt.

Otto Weiß

Lob vor allen, Kritik im stillen Kämmerlein!

Peter E. Schumacher

Das Größte, Glückseligste, was die menschliche Kultur erfunden hat, ist die Ehe, das innigste unauflösliche Beisammensein zweier Menschen verschiedenen Geschlechts, die sich gern haben. Aber auch Gräßlicheres hat die Natur nicht erfunden, als die Möglichkeit, zwei einander nicht verstehende oder gar feindselig gesinnte Personen auf lebenslang aneinanderzufesseln.

Peter Rosegger