Honore de Balzac Zitate

Bei einem Liebhaber kommt stets die Geliebte zuerst und dann er selber; beim Ehemann ist es umgekehrt.

Honore de Balzac

Ehemann Geliebte Liebhaber

Das Fundament der Bildung legt die Familie.

Bernhard Bueb

Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen.

Bibel

Weil aber die Träume alle verschieden sind, und weil der gleiche Traum immer wieder ein anderes Gesicht hat, so beeinflusst uns das, was wir im Traume sehen, viel weniger als das, was wir im Wachen sehen.

Blaise Pascal

Gehe du deinen Weg und laß die Leute reden.

Dante Alighieri

Eure Kinder zu bilden bemüht ihr Eltern euch vergeblich, wenn ihr nicht auch den Staat bildet, der sie empfängt.

Eberhard Puntsch

Wer sein wahres Gesicht hinter gerade passenden Masken versteckt, verliert es mit der Zeit aus seinen Augen.

Ernst Ferstl

Der Mann mag das Geliebte laut begrüßen, Geschäftig für sein Wohl lebt still das Weib.

Franz Grillparzer

Furcht und Hoffnung tut bei den verderbten Menschen allezeit mehr als Scham und Ehrliebe.

Gotthold Ephraim Lessing

Nichts ist beständiger als der Wandel.

Heraklit

Hat einmal ein Mann alle männliche Tugenden: so verschönert ihn eine kleine weibliche, z. B. Reinlichkeit, unendlich in weiblichen Augen; und so umgekehrt mit Weib.

Jean Paul

Die Natur hat die Menschheit unter die Herrschaft zweier souveräner Kräfte gestellt, Schmerz und Freude. Sie lenken uns in allem, was wir tun, sagen, und denken. Jeder Versuch, den wir unternehmen, um unser Joch abzuwerfen, dient lediglich dazu, diese Wahrheit zu veranschaulichen und zu bestätigen.

Jeremy Bentham

Beobachte das Schwimmen der Fische im Wasser, und du wirst den Flug der Vögel in der Luft begreifen.

Leonardo da Vinci

Das Leben ist ein ewiger Abschied. Wer aber von seinen Erinnerungen genießen kann, lebt zweimal.

Martial

In unserer Literatur, Kunst und Kulturgeschichte spielt der deutsche Geburtsadel als produktive Kraft eine inferiore Rolle... So haben wir aus der Not eine Tugend gemacht, und unsere spießbürgerlichen Schriftsteller-Genies von Goethe und Schiller bis auf Scheffel und Gottschall mit Adelsdiplomen ausgestattet. Auf diese Weise hat unsere Literatur nachträglich ein so famoses aristokratisches Ansehen bekommen, wie keine zweite in Europa.

Michael Georg Conrad

Ich kann nicht sagen, was ein Freund ist. Ich weiß nur eins: oben hat man viele, in der Mitte wenige und unten - keine.

Niki Lauda

Das Erwachen des sittlichen Gefühls im Herzen ist die Versicherung, daß das Gesetz in der ganzen Natur herrscht, und es ist, als ob die Planeten, als ob Raum, Zeit und Ewigkeit sich dessen freuten.

Ralph Waldo Emerson

Unvollendeter Tat mit Lug sich zu rühmen, wie schmachvoll.

Sophokles

Argwohn riecht den Braten, ehe das Kalb geschlachtet ist.

Sprichwort

Ich bin ein halber Bayer und ein halber Franke. In Bayern legt man auf so etwas Wert.

Waldemar Hartmann

Einheimische lieben es selten, wenn Fremde bei ihnen heimisch werden wollen.

Walter Ludin