Zitate über Unheil

Der völlige Verzicht auf Hoffnung ist das, was das Unheil nur beschleunigen kann. Eines der Elemente, die das Unheil verzögern können, ist der Glaube daran, daß es abwendbar ist.

Hans Jonas

Beschleunigen Element Hoffnung Unheil Verzicht

Gute Ratschläge werden fast nie beachtet, das ist jedoch kein Grund, sie nicht zu geben.

Agatha Christie

Ehe ich einschlief, sah ich noch, wie der Heilige Joseph, der Zimmermann war, aus einer Statue auferstand und dem Prediger unter den Füßen die Kanzel wegsägte.

Arthur Feldmann

Welch ein unvergleichlicher Verlust.

Auguste Comte

Wer immer nur auf seine Mitmenschen hört, wird mit der Zeit schwerhörig für seine innere Stimme.

Ernst Ferstl

Auch der armseligste Mensch, mag er noch so eingeschüchtert und heruntergekommen sein, ist ein Mensch und unser Bruder.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Mein Kurzweil aber ist gewesen, von Jugend auf Bücher zu lesen.

Hans Sachs

Mach's wie Herr Asmus tat, Der wußte, was er sollte; Der fragte jedermann um Rat Und tat doch, was er wollte.

Heinrich Seidel

Bretter, die die Welt bedeuten – wenigstens für ihn – trägt mancher Kritiker vor dem Kopfe.

Julius Langbehn

Stille ist der Schlüssel zur Poesie.

Klaus Ender

Die Wahrheit kommt mit wenigen Worten aus.

Laozi

Ist der Sinn verloren, dann das Leben. Ist das Leben verloren, dann die Liebe.

Laozi

Mathematik ist manchmal leichter zu ertragen als das Leben.

Pierre Basieux

Der reiche Mann engagiert sich eine Köchin, eine Sekretärin, ein Hausmädchen, eine Wäscherin. Der arme Mann heiratet einfach.

Shirley MacLaine

In jedem Menschen ist Sonne - man muß sie nur zum Leuchten bringen.

Sokrates

Bitterer Tee, mit Wohlwollen dargeboten, schmeckt süßer als Tee, den man mit saurer Miene reicht.

Sprichwort

Ich habe zu Michael Preetz Halt's Maul! gesagt. Der Schiedsrichter-Assistent hat es aber auf sich bezogen und verstanden: Halt die Fresse, Du Penner!

Timo Wenzel

Im Kölner Stadion ist immer so eine super Stimmung, da stört eigentlich nur die Mannschaft.

Udo Lattek

Die Unfehlbarkeit der Vorgänger-Päpste hindert das selbständige Denken der Nachfolger-Päpste.

Uta Ranke-Heinemann

Nicht unsere Arbeit macht uns zu dem, was wir sind, sondern das, was wir aus unserer Arbeit machen.

Walter Böckmann

Recht ist, was keck behauptet und überzeugend verfochten wird.

Wolfgang Burr