Friedrich Schiller Zitate

Die Zerstreuung eines Buches durch die Welt ist fast ein ebenso schwieriges und wichtiges Werk als die Verfertigung desselben.

Friedrich Schiller

Buch Welt Werk Zerstreuung

Mir schwebt eine CDU vor, die in der Lage ist, den Geist der Zeit mitzuprägen, aber nicht dem Zeitgeist hinterherzulaufen.

Angela Merkel

Das Wort teuer hat zugleich Zartes und Gemeines, denn seiner bedienen sich sowohl die Liebe wie der Geiz. Es läßt durchblicken, daß Herz und Geldbeutel ein gemeinsames Fach haben.

Antoine de Rivarol

Der Verstand schafft die Wahrheit nicht, sondern er findet sie vor.

Augustinus von Hippo

... und nichts ist am Greise so lächerlich wie die Liebe, obwohl sie es außer anderen Wunderdingen oft zuwege bringt, ohne Rücksicht auf die Jahre ein erfrorenes Herz von neuem auflodern zu lassen.

Baldassare Castiglione

Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht.

Benjamin Franklin

Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot ißt, wird in Ewigkeit leben.

Bibel

Es ist sehr wesentlich, zu unterscheiden zwischen dem, was man vergessen kann, und dem, was man nicht vergessen darf.

Erich Limpach

Wer im Licht der Liebe leben will, muß über den eigenen Schatten springen können.

Ernst Ferstl

Die große Armut in der Stadt kommt von der großen Powerteh her!

Fritz Reuter

Tod! eine Welt voll Schmerzen liegt in diesem Worte. Es ist ein zweischneidiges Schwert, das, indem es das teuerste unseres Herzens mordet, so tief in die Brust eindringt, daß sich alles um uns her verdunkelt, wenn auch die Sonne auf Millionen Glücklicher scheint.

Hans Christian Andersen

Gott wird als Du oder Ich erlebt, je nachdem, wo das Bewusstseinszentrum ruht; doch wer ihn als Ich erlebt, erlebt ihn tiefer.

Hermann von Keyserling

Eine halbe Wahrheit ist eine doppelte Lüge.

Horst A. Bruder

Ein Mann braucht ein Weib, mit dem er sich herumschlagen kann. Dann hat ein Mann so verflucht viel damit zu tun, sich zu verteidigen, dass er keine Zeit für Selbstvorwürfe findet.

John Steinbeck

Schön ist Beisammensein. Die Haut friert nicht. Alles ist leise und gut. Das Herz schlägt ruhig.

Kurt Tucholsky

Unter Mäßigung wird verstanden: die einen wollen den Tag, die andern wollen Nacht, der Minister aber will Mondschein, um beide Parteien zu befriedigen. Er betrachtet sich als die Zunge der Waage, die nur so lange aufrecht steht, als gleiches Gewicht in beiden Schalen liegt.

Ludwig Börne

Die Reue treibt den Schwachen zur Verzweiflung und macht den Starken zum Heiligen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Wenn man die Hindernisse zu genau kennt, verliert man den Mut.

Pavel Kosorin

Nicht am Pferdefuß, an den Engelszungen erkennt man den Teufel.

Sigmar Schollak

Es ist besser, sich für schöne Mädchen zu interessieren, als schwul zu sein.

Silvio Berlusconi

Nie, ist die unsagbare Feigheit des Durchschnittsdeutschen gegenüber seiner Obrigkeit so verhängnisvoll demonstriert worden wie in der Kristallnacht.

Ulrich Frodien