Friedrich Schiller Zitate

Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.

Friedrich Schiller

Mensch Spielen Wort

Sterblichkeit – der uns bekannte Teil der Unsterblichkeit.

Ambrose Bierce

Wenn die Liebe stehenbleibt verlierst du sie aus den Augen

Anke Maggauer-Kirsche

So großes Kleinod: einmal sein statt gelten!

Annette von Droste-Hülshoff

Fräulein Bartels war der Liebling des Königsberger Publikums - warum ist sie es nicht geblieben?

Anonym

Wer noch nie in Nöten war, kennt seine eigenen Kräfte nicht.

Ben Jonson

Mit der Zeit bereut man alle Sünden, die man begangen hat, und auch einige, die man unterließ.

Brigitte Bardot

In dunklen Stunden wird das Ackerland freigelegt, in dem Gottes Saat wachsen kann. Wenn sein Pflug nicht tief greift, wächst nimmer goldenes Korn.

Emil Paul Alfred Möbis

Die nichts geschenkt haben wollen, empfinden jedes noch so gutgemeinte Geschenk als Demütigung.

Ernst Ferstl

Ausgehend von schrankenloser Freiheit, ende ich mit unumschränktem Despotismus.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Ich lasse meinen meisten Zorn an Schubladen, Töpfen, Hemdknöpfen und dergelichen aus. Das kommt den Menschen zugut, daß so viel Wut nach der Seite abläuft...

Friedrich Theodor Vischer

Wer einen Sinn hat für das Häßliche, dem muß auf Erden wohl sein.

Gustav Klimt

Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch.

Joschka Fischer

Die Eitelkeit ist anscheinend ein charakteristischer Zug und eine besondere Krankheit unseres Zeitalters.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Machiavelli hat einst gesagt, als ihn der Priester auf dem Sterbebett anhielt, dem Teufel und dessen Lehren abzuschwören: Dies, Monsignore, erwiderte Machiavelli, ist nicht die Zeit, sich neue Feinde zu machen.

Marina von Whitman

Ihr könnt predigen, über was ihr wollt, aber predigt niemals über vierzig Minuten.

Martin Luther

Wenn eine Frau viel ausgibt, beweist das nur, dass sie eben manches lieber mag als Geld.

Michèle Morgan

Nur die gemeineren Naturen haben das Gesetz ihrer Handlungen in anderen Menschen, die Voraussetzungen ihrer Handlungen außerhalb ihrer selbst.

Søren Kierkegaard

Richtig glücklich ist ein Grüner erst, wenn er anderen etwas verbieten kann

Wiglaf Droste

Das Weinen ist die erste Kunst, die lächelnd uns das Leben lehrt: So lehr' es lächeln uns zuletzt, wenn es sich weinend von uns kehrt.

Wilhelm Müller

Keine Angst vor deiner Phantasie: Kein Vogel kann zu hoch fliegen, wenn er seine eigenen Flügel benützt.

William Blake