Friedrich Hebbel Zitate

Ist der Tod nur ein Schlaf, wie kann dich das Sterben erschrecken? Hast du es je noch gespürt, wenn du des Abends entschliefst?

Friedrich Hebbel

Abend Erschrecken Schlaf Sterben Tod

Die Frauen wollen geliebt sein; und liebt man sie schließlich, so fühlen sie sich gequält und gelangweilt.

Anatole France

Wenn du einen Freund hast, schenke ihm einen Fisch. Aber wenn du ihn wirklich liebst, lehre ihn fischen.

André Kostolany

Bei einem Aufenthalt in New York nahm Strawinsky ein Taxi. Zu seiner großen Überraschung las er auf dem Schildchen des Wageneigentümers seinen eigenen Namen. Sind Sie irgendwie mit dem Komponisten verwandt? fragte er den Chauffeur. Gibt's denn einen Komponisten, der Strawinsky heißt? Das ist mir ja das Allerneueste! Strawinsky heißt mein Chef. Ich selber habe nichts mit Musik zu tun. Ich heiße Puccini.

Anonym

Reue ist die unpünktlichste aller Tugenden: sie kommt immer zu spät.

Anonym

Der Fortschritt der Wissenschaften verhält sich umgekehrt proportional zur Anzahl der entsprechenden Veröffentlichungen in Fachzeitschriften.

Edward A. Murphy

Kurz, hier wie überall, Vorsicht mit überflüssigen teleologischen Prinzipien!

Friedrich Nietzsche

Abbruch der WM! Kolumbianer koksten alle weißen Linien weg!

Harald Schmidt

Politik ist die Kunst, stets neue Gründe für neue Steuern zu entdecken.

Helmar Nahr

Wenn man nichts als das Gute will, wird immer der Zweck erreicht werden.

Jean-Jacques Rousseau

Die Achtung muß errungen werden dadurch, daß das Kind fühlt, ein höherer, kräftigerer Wille stehe dem seinen entgegen.

Jeremias Gotthelf

Ich habe kein Ehepaar kennengelernt, in dessen Leben es noch nie eine Revolution gegeben hat.

John Knittel

Wer früh stirbt, der stirbt wohl; Wen Gott zu lieben pflegt, Der wird in seiner Blüth' in frischen Sand gelegt.

Paul Fleming

Erfahrungen sind die eßbaren Früchte aus dem Dschungel der Erinnerungen.

Peter Horton

Die Ehe ist eine Verbindung zu der mancher nicht rechtzeitig sein Neinwort gab.

Ron Kritzfeld

Wenn das Geraufe zu Ende ist, soll man die Fäuste ruhig halten.

Sprichwort

Für den, der eine Krankheit verbirgt, gibt es kein Medikament.

Sprichwort

Wer zu letzt tanzt, erhält den größten Beifall.

Sprichwort

Er brät den Hering wegen des Rogens.

Sprichwort

Als ich mit zwölf Jahren zum ersten Mal auftrat, sagten die Leute: Wie ungewöhnlich für sein Alter! Heute sagen sie dasselbe.

Wilhelm Backhaus

Wer weint, vermindert seines Grames Tiefe.

William Shakespeare