Erhard H. Bellermann Zitate

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Mancher will am Leben bleiben, um sich die Zeit zu vertreiben.... - Erhard H. Bellermann

Mancher will am Leben bleiben, um sich die Zeit zu vertreiben.

Erhard H. Bellermann

Bleiben Leben Vertreiben Zeit
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Zitate bei anderen Autoren

Gerechtigkeit gibt jedem das Seine, maßt sich nicht Fremdes an und setzt den eigenen Vorteil zurück, wo es gilt, das Wohl des Ganzen zu wahren.

Ambrosius von Mailand

Fremdes Ganze Vorteil Wahren Wohl

Kommt im April die Sommerzeit, bleibt's länger hell für Schwarzarbeit.

Anonym

April

Wer weiß, ob nicht der Jugendliche richtig gesehen hat, ehe ihm die Gesellschaft die Augen ausstach.

August Strindberg

Auge Gesellschaft Jugendliche Sehen

Wir werden nicht riskieren, dass das Verfassungsgericht dieses Gesetz noch einmal kassiert, weil wir auf willkürliche Forderungen der Opposition eingehen.

Birgit Homburger

Eingehen Forderung Kassieren Opposition Riskieren

Nichts trägt zur Erhaltung guter Sitten mehr bei als die strengste Unterordnung der Jugend unter das Alter. Beide Teile werden dadurch in Schranken gehalten. Jene durch die Ehrerbietung, die sie den Alten erweisen muss, diese durch die Achtung, die sie vor sich selbst haben müssen.

Charles de Montesquieu

Ehrerbietung Erhaltung Erweisen Schranke Unterordnung

Wer keinen Zaun in seinem inneren Garten hat, bei dem trampeln alle herein.

Emil Oesch

Garten Zaun

Es ist besser, in einem kleinen Raum zu sprechen, der überfüllt, als in einem großen Raum, der halbleer ist, selbst wenn man dort mehr Zuhörer hat.

Franz Josef Strauß

Raum Sprechen Zuhörer

Nutzen muß man den Augenblick, der einmal nur sich bietet.

Friedrich Schiller

Augenblick Bieten Nutzen

Das Geld verrostet in den Kisten ausgedörrter Pickelheringe und Armut legt Blei an die kühnste Unternehmung der Jugend.

Friedrich Schiller

Armut Blei Jugend Legen Unternehmung

Es liegt nicht daran, daß die Welt soviel schlechter geworden ist. Vielmehr ist die Berichterstattung jetzt sehr viel besser.

Gilbert Keith Chesterton

Liegen Welt

Es gibt nichts Weicheres, nichts, was sich feiner, zarter und wertvoller anfühlt als das Fell einer Katze.

Guy de Maupassant

Fell Geben Katze

Wir Journalisten schreiben aufs Wasser und haben ein vergängliches Leben wie die Schmetterlinge.

Indro Montanelli

Journalist Leben Schmetterling Schreiben Wasser

Die Natur, sei es als Wirkung oder als wirksame Kraft, bleibt allzeit die erste unmittelbare Offenbarung Gottes über uns.

Johann Adam Förster

Bleiben Kraft Natur Offenbarung Wirkung

Angela Merkel symbolisiert Fähigkeiten, die wir dringend in unserer politischen und gesellschaftlichen Diskussion brauchen.

Liz Mohn

Diskussion Fähigkeit

Über vieles habe ich aufgehört, mich zu wundern; aber daß sich zwei Diplomaten ansehen können, ohne zu lachen, darüber erstaune ich noch alle Tage.

Ludwig Börne

Ansehen Aufhören Diplomat Lachen Wundern

Armut verleiht das Glück dem Mann, der heiter stolz sie tragen kann, doch wer durch sie erbärmlich wird, in dem hat sich das Glück geirrt.

Paul Ernst

Armut Glück Irren Tragen Verleihen

Wenn bedeutende Männer in die Jahre kommen, pflegen sie Erinnerungen zu veröffentlichen. Früher überließ man dergleichen seinem Biographen. Aber gerade die, die nicht ganz sicher sind, dass sie eine haben werden, tun es heutzutage lieber selbst.

Peter Bamm

Erinnerung Jahr Mann Pflegen Veröffentlichen

Eines kann nicht sein: Bei den Konzernen in Schieflage kommt Frau Merkel, beim Mittelständler in Not kommt der Gerichtsvollzieher.

Rainer Brüderle

Frau

Ruhm ist der Beweis, daß die Menschen leichtgläubig sind.

Ralph Waldo Emerson

Beweis Mensch Ruhm

Wir haben einen Hund zu Hause, der ist acht Wochen alt. Der hat am letzten Sonntag völlig verstört unter dem Sofa hervor geschaut. Denn als Bremen in Dortmund das 3:1 erzielt hat, habe ich einen Schrei losgelassen, dass die Wände wackelten.

Uli Hoeneß

Bremen Dortmund Erzielen Schrei Sonntag