Wessen Magen knurrt, dessen Mund bissig wird.
Emil Baschnonga
Erfolgreiche Lumpen sind unerträglich.
Aischylos
Wer über seinen Schatten springt hat plötzlich die Sonne im Gesicht
Anke Maggauer-Kirsche
Jetzt könnte ich sterben vor Glück.
Anne Poleska
So unausbleiblich, wie die Katze spinnt, wenn man sie streichelt, malt süße Wonne sich auf das Gesicht des Menschen, den man lobt.
Arthur Schopenhauer
Wenn sich der Schuldige von seinem Unrecht abwendet und nach Recht und Gerechtigkeit handelt, wird er sein Leben bewahren.
Bibel
Der Frack ist antiquiert und außerdem ein unangenehmes Kleidungsstück, weil es die freien Bewegungen behindert.
Christoph von Dohnányi
Die Bejahung der Ganzheit eines geliebten Menschen ist das Amen einer erfüllten Beziehung.
Ernst Ferstl
Tapferkeit wird dadurch nicht schlechter, dass sie ein wenig schwerfällt.
George Bernard Shaw
Kluge gehen mit ihrer Intelligenz sparsam um.
Horst A. Bruder
Ein Franzose ist von Kopf bis auf die Füße eben ein Mensch wie ein Deutscher, das andere sind politische Konsiderationen, die vortrefflich sind und die niemand ungestraft einreißen soll.
Johann Wolfgang von Goethe
Als mein Vater uns nicht zur Schule schickte und uns mit meiner Mutter Klara selbst unterrichtete, verstieß das gegen das Gesetz. Inzwischen sind die Bestimmungen in Ungarn gelockert.
Judit Polgár
Fußball ist auf der Bank ein Leidensgeschäft. Ich bin leidender Angestellter hier in Nürnberg.
Klaus Augenthaler
Nur jenseits der Hast finden wir zu uns selbst.
Klaus Ender
Die Wahrheit ist das kostbarste, was wir besitzen. Gehen wir sparsam damit um.
Mark Twain
Der Mensch kann leblose Dinge unsterblich machen.
Maxim Gorki
Die deutschen Unternehmer haben bei der notwendigen Modernisierung der Arbeitswelt versagt.
Norbert Blüm
Ein edler Feind, der dich Im Zorne hat geschlagen, Der wird sein lebenlang In sich die Wunde tragen.
Otto von Leixner
Dein Auge sagt dich rein von Schuld.
Richard Wagner
Man muß die Dinge nehmen wie sie kommen. Und wenn sie nicht kommen, muß man ihnen entgegengehen.
Sprichwort
Experten haben herausgefunden, wie man zur Erholung unserer Umwelt beitragen könnte: Man müßte die Natur vor allem wieder mehr sich selbst überlassen! Allerdings sollte man dabei nicht ausgerechnet mit dem Menschen anfangen.
Wolfgang Mocker
