Ich wünsche nichts für mich, ich fürchte nicht um mich – ich bin frei zu einem sinnvollen Leben.
Elisabeth Lukas
So ist die Art der Menschen: wer gefallen ist, den treten sie.
Aischylos
Einige haben von einem recht guten Spiel gesprochen. Da frage ich mich, ob ich zum Augen- oder zum Ohrenarzt muss.
Andreas Möller
Wer die Menschen ändern will muß sie lieben lernen
Anke Maggauer-Kirsche
Auch ungeborene Kinder sind Menschen, die man nicht töten darf.
Christoph Schönborn
Im Herbstregen erkältet sich die Seele an ihrer Einsamkeit...
Elmar Kupke
Was ist der Zweck des Aphorismus? Zwecklos darüber zu grübeln.
Emil Baschnonga
Als ich in Duisburg war, war Friedhelm Funkel in Uerdingen. Dann war er in Duisburg und ich in Rostock. Jetzt ist er in Rostock und ich in Köln. Ich hoffe nur, dass er nicht bald nach Köln kommt.
Ewald Lienen
Die wichtigste politische Frage des 21. Jahrhunderts heißt: Krieg um Öl oder Frieden durch die Sonne?
Franz Alt
Veränderung nur ist das Salz des Vergnügens.
Friedrich Schiller
Geld bringt einen Mann zum Lachen.
John Selden
Was für den Körper der Schwindel ist, ist Verlegenheit für den Geist.
Ludwig Börne
Blindes Huhn sieht nur den Hahn.
Manfred Hinrich
Ich erzeugte keinen Neid, da mich die Schachspieler als Musiker und die Musiker als Schachspieler betrachteten.
Mark Taimanow
Die Musik spielt in Berlin.
Max Streibl
Das alte Lied Die Rosenknospe gab sie mir, ein weh Lebwohl klang nach, ich wollte Lächeln, als ich ihr dafür ein Lied versprach. Ihr stand ein Tränchen im Gesicht, und lächeln wollte sie auch; doch lächelten wir beide nicht, das ist so Abschiedsbrauch. Jetzt lächel ich in einem fort, und ihr ist nicht mehr weh; die Rosenknospe ist verdorrt, das Lied ist aus - juchhee!
Richard Dehmel
Die Welt ist für uns stets eine Antwort, die von der Frage abhängt, die wir an sie stellen.
Stanislaw Brzozowski
Weh mir, wenn die Normalität zur Norm wird.
Walter Ludin
Wenn über eine dumme Sache endlich Gras gewachsen ist, kommt sicher ein Kamel gelaufen, das alles wieder runterfrißt.
Wilhelm Busch
Ich will fechten, Bis mir das Fleisch gehackt ist von den Knochen. Gebt meine Rüstung mir!
William Shakespeare
Der Gram liegt vor mir, hinter mir das Glück.
