Zitate über Tadeln

Die Männer tadeln den Wankelmut der Frauen, wenn sie sein Opfer sind, aber sie finden ihn ganz entzückend, wenn sie sein Nutznießer sind.

Brigitte Horney

Frau Mann Opfer Tadeln

Wenn der Konkurs zur Tür hineinkommt, fliegt die Liebe zum Fenster hinaus.

Arto Paasilinna

Wer, o Jesus, Dich nicht kennt, kennt keine Weisheit; wer nicht für dich leben will, der lebt umsonst.

Bernhard von Clairvaux

Die 70er und 90er Jahre waren musikalisch das Größte. Die 80er und das Heute sind Mist.

Dr. Alban

So leb' denn wohl du stilles Haus! Wir ziehn betrübt von dir hinaus.

Ferdinand Raimund

Neid frißt selbst noch in Löcher Löcher.

Gerd W. Heyse

Eleganz heißt nicht ins Auge zu fallen, sondern im Gedächtnis zu bleiben.

Giorgio Armani

Was dich in Not bringt, ist ein Maßstab für deinen Charakter.

Gottfried Keller

Verzweiflung ist der einzige echte Atheismus.

Jean Paul

Probleme lassen sich immer am besten mit anderer Leute Geld regeln.

Jean Paul Getty

Ich habe es spät erkennen lernen – es ist kein Glück auf Erden als da, wo man vom Morgen bis am Abend still und treu in seinem Berufe arbeitet, Gott vor Augen hat und alle Unordnung im Leben meidet.

Johann Heinrich Pestalozzi

Ich bin sehr vielen Menschen begegnet, die nicht abergläubisch sein wollen, aber nur ganz wenigen, die es nicht sind.

Johannes von Müller

Eric Wynalda galt lange als David Hasselhoff der Bundesliga und das nicht deshalb, weil er ein lausiger Schauspieler war.

Lou Richter

Eigensinn entsteht dann beim Menschen, wenn der Wille den Vorhang vor der Erkenntniß fallen läßt.

Martin Heinrich

Selig, wer wieder mit dem Rad statt mit dem Auto fährt, wer wieder in den Laden an der Ecke statt in den Supermarkt geht. Er wird wieder Menschen begegnen.

Phil Bosmans

Ein Fürst ist am glücklichsten, wenn er es dahin bringt, daß die Untertanen nicht ihn, sondern um ihn fürchten.

Plutarch

Heute herrscht schweigende Stille.

Rudi Assauer

Was man befürchtet kommt immer voller Angst.

Stefan Schütz

Die Welt ist nur nach vorwärts interessant, in dieser Hinsicht geradezu fesselnd.

Teilhard de Chardin

Hohe Erkenntnis und Einsicht in die göttlichen Geheimnisse fordert Gott nicht von dir! Wenn du nicht einmal verstehst und begreifst, was unter dir ist, wie wirst du begreifen, was über dir ist?

Thomas von Kempen

Wir können nur deshalb nicht fliegen, weil wir glauben nicht fliegen zu können.

William Wharton