Plutarch Zitate

Ein Fürst ist am glücklichsten, wenn er es dahin bringt, daß die Untertanen nicht ihn, sondern um ihn fürchten.

Plutarch

Bringen Fürchten Fürst Untertanen

Das Ärgerliche an manchen Frauen ist, dass sie sich wegen nichts aufregen und ihn dann gleich heiraten.

Cher

Meine ganze Existenz sieht so aus: Ich stehe am Abgrund, und sie fällt nicht heraus...

Elmar Kupke

Noch glauben sich zu viele Eltern vor die Berufswahl gestellt.

Emil Baschnonga

Dem Zwilling ist es nicht egal, es gibt ihn leider noch einmal. Sein Doppelgänger bringt nur Leid, er kostet Einzigartigkeit.

Erwin Koch

Von Göttin Scham wohnt himmelweit Gewalt entfernt.

Euripides

Das Paradies genügt, um Adam und Eva zu ernähren; zur Erhaltung von Milliarden ist die Hölle nötig.

Friedrich Dürrenmatt

Es ist nichts so klein und wenig, woran man sich nicht begeistern könnte.

Friedrich Hölderlin

Das Genie bleibt immer sich selbst das größte Geheimnis.

Friedrich Schiller

800.000 Unternehmen werden von einer Frau geführt. Aber wohin?

Harald Schmidt

Ich glaube, daß man die sexuelle Befreiung gründlich mißverstanden hat. Porno tötet den Sex.

Henry Miller

Je dümmer ein Mensch ist, desto lauter lacht er.

Klaus Zankl

Ich meine, ich müsste eigentlich dann Ministerpräsident werden, aber bedauerlicherweise entscheidet nicht allein die CDU darüber, sondern die Wähler entscheiden darüber.

Norbert Röttgen

Auch im Brummen und Nörgeln muß ein Genuß liegen, sonst übten es nicht so manche Menschen ihr Leben hindurch. Wahrscheinlich genießen Sie dabei die Vorstellung, daß sie klüger und besser als andere sind.

Otto von Leixner

Viele Männer haben Kinder wie Spielzeug, das die Ehefrau instandhält.

Paul Mommertz

Wenn du eine Million Möglichkeiten hättest, könntest du sagen, daß du keine Wahl hast.

Pavel Kosorin

Wie Blinde zu gut Sehenden, so verhalten sich die, die nie eine Reise gemacht haben, zu Vielgereisten.

Philon von Alexandria

Jeder singt nach seiner Begabung und heiratet nach seinem Glück.

Sprichwort

Der zweite Frühling kommt mit den dritten Zähnen.

Walter Matthau

Denn je mehr ihren Job verlieren, desto weniger ist die These aufrechtzuerhalten, durch Arbeitslosigkeit würde man an den Rand der Gesellschaft gedrängt.

Wolfgang Mocker

Lebenslänglich mit Bewährung.

Wolfram Weidner