Benjamin Franklin Zitate

Nichts schmerzt so sehr wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiß wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie geweckt.

Benjamin Franklin

Erwartung Geist Nachdenken Schmerzen Wecken

Lieber einmal in der Sonne, als ständig hinterm Mond.

Anonym

Für manche Völker ist Hunger das tägliche Brot.

Anonym

Ich hatte Angst gegen einen russischen Großmeister zu verlieren, und er befürchtete gegen einen kleinen Jungen zu verlieren.

Bobby Fischer

Manche Menschen lesen nur, weil sie zum Denken zu träge sind.

Georg Christoph Lichtenberg

Bäder, Wein und Liebe zerstören unsern Leib, und das Leben machen doch nur Bad, Wein und Weib.

Horaz

Güter sind uns gegeben, des Lebens Last zu erleichtern; nicht das Leben, um uns schwer zu beladen mit Gut. Glücklich ist, wer genießt und sät; wer stirbt und zurückläßt, hieße ein reicher und war doch nur ein unglücklicher Mann.

Johann Gottfried Herder

Ja, wenn es irgendwelche Fehler in der Bibel gäbe, könnten es ja tausend sein! Wenn es in diesem Buch irgend etwas Verkehrtes gäbe, würde es nicht von dem Gott der Wahrheit stammen.

John Wesley

Der Mensch ist das Wesen, das dazu verurteilt ist, Notwendigkeit in Freiheit umzusetzen.

José Ortega y Gasset

Adolf Hitler hat alles, um König zu sein. Der geborene Volkstribun. Der kommende Diktator.

Joseph Goebbels

Die Erfüllung der Religion liegt darin, dass der Mensch einen unmittelbaren Weg zur Gottverwirklichung findet; nur dies ist notwendig, um ihn zu einem vollständigen Menschen zu machen, einem Menschen, dessen Leben vollkommen integriert ist, einem Menschen von großer Intelligenz, Schöpfungskraft, Weisheit, voll Frieden und Glück.

Maharishi Mahesh Yogi

Ein Volk, das sich dem theoretischen und praktischen Materialismus ergibt, wird vom Rade der Geschichte zermalmt, wenn es nicht langsam verwest, denn es gibt seine Seele auf.

Moritz Carrière

Das Narrenhaus ist ein Haus des Glücks; denn es ist schon ein Glück, daß man den Narren ein Haus baut. Den klugen Leuten baut kein Mensch eins.

Moritz Gottlieb Saphir

Nimm dir Zeit; ein Acker der ausruhen konnte, liefert eine prächtige Ernte.

Ovid

Der Mensch ist die Krone der Schöpfung: Er kann denken. Er hat Bewußtsein seiner selbst.

René Descartes

Weisheit ist ein Baum, der im Herzen wächst und auf der Zunge seine Früchte trägt.

Sprichwort

Besser Nachbar an der Wand als Freund und Bruder über Land.

Sprichwort

Ein wahrer Freund ist jemand, der dir Geld leiht und dann das Zeitliche segnet.

Steve Martin

Christentum wird erworben, nicht ererbt.

Tertullian

Was entscheidet, ist doch immer die Gnade Gottes. Und diese Gnade Gottes, sie geht ihre eigenen Wege. Es bindet sie keine Regel, sie ist sich selber Gesetz.

Theodor Fontane

Krieg aller gegen alle.

Thomas Hobbes