Das Universum ist nicht nur seltsamer, als wir es uns vorstellen, es ist seltsamer, als wir es uns vorstellen können.
Arthur Stanley Eddington
Amerikaner sind geschwätzig mit zusammengebissenen Zähnen.
Bloor Schleppey
Wenn auch die Lotosblüte sich rein und schön dem Licht öffnet, stecken doch ihre Wurzeln im Sumpf.
Edith Linvers
Wer in sich selbst beruhigt ist, der beunruhigt auch den anderen nicht.
Epikur
Der Reiseführer zu einem glücklichen Leben wird von unseren Wünschen geschrieben.
Ernst Ferstl
Ambitionen und Ziele erhalten uns jung und bewahren uns die Hoffnung.
Francis Paul Wilson
Wer den Leser kennt, der tut nichts mehr für den Leser. Noch ein Jahrhundert Leser und der Geist selber wird stinken.
Friedrich Nietzsche
Wie schön wäre Wien ohne Wiener!
Georg Kreisler
Unter allen Bemühungen des Forstwirths ist wohl keine wichtiger und verdienstlicher, als die Nachzucht des Holzes, oder die Erziehung junger Wälder, weil dadurch die jährliche Holzabgabe wieder ersezt, und dem Wald eine ewige Dauer verschaft werden muß.
Georg Ludwig Hartig
Ich höre den Baustellenlärm, aber ich sehe die Schilder nicht.
Götz Alsmann
Treffe ich einen Menschen, der immer vom Verstand spricht, wette ich bald, das er keinen hat.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Gehe nicht, als wärst du nicht gewesen.
Manfred Hinrich
Zieh Konsequenzen aus deiner Zukunft.
Die ununterbrochene Hast zehrt alle inneren Energiereserven aus.
Max Piperek
In der Zweisamkeit liegt keine Therapie für ein nicht gelungenes Alleinsein.
Peter Lauster
Bist du Amboß, sei geduldig, bist du Hammer, schlage zu!
Sprichwort
Lasst die Bullen erst kämpfen; nachher, wenn sie sich ausgetobt haben, werden sie desto friedlicher weiden.
Flirts sind Spinnweben zwischen einem Maskulinum und einem Femininum, auf denen ein Sonnenstrahl tanzt.
Thaddäus Troll
Wer etwas Eigenes haben will, verliert das Gemeinsame.
Thomas von Kempen
Das Gesetz garantiert zwar die Mittagspause, aber nicht das Mittagessen.
Wieslaw Brudzinski
Wer in seiner nächsten Umgebung seinen Nächsten nicht liebt wie sich selbst, der wird noch weniger in dem Fremden und Unbekannten seinen Bruder und Nächsten erkennen.
Wilhelm Martin Leberecht de Wette