Anonym Zitate

Ich habe einen Pfeil in den Himmel geschossen und er ist steckengeblieben.

Anonym

Himmel Pfeil Schießen

Die Liebe führt die Vertraulichkeit ein, und mit jedem Schritt, den diese vorwärts macht, geht die Hochachtung um einen zurück.

Baltasar Gracián y Morales

Von allem, was es an Schlechtem geben kann, ist die Gewohnheit das Schlimmste.

Charles Péguy

Seine Gedanken flogen aus wie der Rabe aus der Arche, ahndeten, aber fanden nicht einen Grund, wo sich niederlassen, und kehrten zurück in sein Haupt ohne Trost.

Clemens Brentano

Zu Frauen fällt mir immer etwas ein, wenn genügend Männer da sind.

Dieter Hildebrandt

Die Altersweisheit gibt es nicht. Wenn man altert, wird man nicht weise, sondern nur vorsichtig.

Ernest Hemingway

Wer in Unglück fällt, verliert sich leicht aus der Erinnerung der Menschen.

Friedrich Schiller

Der Starke muss den Frieden beginnen, der Schwache kann nur Krieg.

Günter Seipp

Der eine gründet seinen Hochmut auf rote Backen, der andere auf den Geldbeutel, der dritte auf den Verstand, den er nicht braucht.

Hans A. Pestalozzi

Jung sein heißt, nie fertig sein, immer wieder lernen, versuchen, umstoßen, verfluchen, irrelaufen und dennoch wieder die Tür zur eigenen Stube finden.

Hans Christoph Kaergel

Der Mensch ist kein Beilagenesser.

Heinz Strunk

Organisation aber, als innerer Zweck der Natur, übersteigt unendlich alles Vermögen einer ähnlichen Darstellung durch Kunst.

Immanuel Kant

Wer zu sagen wagt, "außerhalb der Kirche gibt es kein Heil", muss aus dem Staat verjagt werden.

Jean-Jacques Rousseau

Führen wollen und bremsen zugleich geht nicht. Das ist wie beim Autofahren.

Norbert Röttgen

Die Zell-Intelligenz eines einzigen Körpers ist größer als die aller Menschenhirne zusammengenommen.

Peter Horton

Lieben heißt allein sein.

Rainer Maria Rilke

Wer hat die Rechte an den Linken.

Stefan Schütz

Die Höflichkeit ist die einzige Heuchelei, die man sich verzeiht, denn sie ist gegenseitig.

Sully Prudhomme

Eine der Lügen der Welt ist es, Menschen Herren zu nennen, da sie doch in Wirklichkeit nur Sklaven sind von tausenden Dingen.

Teresa von Ávila

Staunen ist ein unfreiwilliges Lob.

Wilhelm von Humboldt

Die Wahrheit leidet oftmals mehr unter der Hitze ihrer Verteidiger als unter den Argumenten ihrer Gegner.

Will Rogers