Der Mensch ist kein Beilagenesser.
Heinz Strunk
Wir werden bedrängt von den Wünschen, die man über uns verhängt.
Alain Souchon
Klugheit ist die Kunst zu erkennen, was man übersehen muß.
Anonym
Es ist töricht, eine gute Stunde sich zu verderben aus Überdruß über das Vergangene oder Besorgnis wegen des Kommenden.
Arthur Schopenhauer
Ein disziplinierter Geist führt zu positivem Handeln.
Dalai Lama
Wir können keine Verträge zerreißen oder Spieler erschießen.
Ewald Lienen
Geistreich gelangweilt ist auch unterhalten.
Franz Grillparzer
Gott braucht uns. Wir sind die Sandkörner in den Bausteinen, mit denen er die Menschengeschichte baut.
Friedrich Naumann
Glaubt ihr denn, daß der liebe Gott katholisch ist?
Georg Christoph Lichtenberg
Wenn die Menschen nicht das erste Gebot der Vernunft, Abwege zu meiden, beachten, ist es wichtig, daß sie sich doch nach dem zweiten Gebot der Vernunft richten, nämlich, sich vom Abweg zurückführen zu lassen.
Gregor von Nazianz
Überall in Mitteleuropa fehlen die Bedingungen für den Straßenfußball - deshalb müssen wir ihn im Training simulieren. Bisher wird nur jeder Mist von oben kopiert: Die haben noch keine Muskeln zum Stretchen, da dehnen die schon.
Hans Meyer
Mensch, genieße dein Leben, als müßtest du morgen weggehen; Schone dein Leben, als ob du ewig weiltest hier.
Johann Gottfried Herder
Ein Glück für die Despoten, daß die eine Hälfte der Menschen nicht denkt und die andere nicht fühlt.
Johann Gottfried Seume
Das Leben bildet.
Johann Heinrich Pestalozzi
Das Leben ist lang, und die Sonne scheint nicht immer.
Joschka Fischer
Das zweitgrößte Vergnügen nach der Liebe ist: darüber zu sprechen.
Louise Labé
Wer aber vom Kapitalismus nicht reden will, sollte auch vom Faschismus schweigen.
Max Horkheimer
Traurig aber wahr: Viele Lehrer müssen ihren Schülern das beibringen, was sie selbst nicht wissen!
Otto Weiß
Ich ging irgendwann mal zu einem Kampf und ein Eishockeyspiel brach aus.
Rodney Dangerfield
Die am meisten lieben, sprechen am wenigsten.
Sprichwort
Der menschlichen Seele Ziel und äußerste Vollendung ist: erkennend und liebend die ganze Ordnung der geschaffenen Dinge zu durchschreiten und vorzudringen zum ersten Urgrund, welcher Gott ist.
Thomas von Aquin
