Alexander Engel Zitate

Das Publikum verzeiht dem Dramatiker schwer ein schlechtes Stück; die Kollegen verzeihen ihm schwer ein gutes.

Alexander Engel

Dramatiker Kollege Publikum Stück Verzeihen

Ein guter Gedanke bringt mehr zustande als eine ganze Armee

Anke Maggauer-Kirsche

Göttliche Liebe: es ist dies jene Liebe, die alles gibt und nichts begehrt.

Annie Besant

Leder macht immer einen haltbaren Eindruck - wer hat schon mal eine Kuh mit einem durchgesessenen Hinterteil gesehen?

Anonym

Wo es mir gut geht, ist mein Vaterland!

Carsten K. Rath

Ich bin zu schwach, um mich beugen zu können.

Charles de Gaulle

Der Mensch hätte keine Chance in der Evolution gehabt,wenn er nicht zufällig das bißchen Hirn entwickelt gehabt hätte. Genug, um zu überleben, aber zu wenig, um zu überlegen.

Erhard Blanck

Wenn ein großer Mann fällt, ist er endlich einer von uns.

Erwin Koch

Hat man Charakter, so hat man auch sein typisches Erlebnis, das immer wieder kommt.

Friedrich Nietzsche

Die Gefühle das Herzens sollen nicht Herrscher sein über den erwägenden, prüfenden Geist, sondern nur seine Diener und Gehilfen.

Heinrich Zschokke

Die größten Dinge wollen ganz schlicht gesagt sein; Sie verlieren durch Emphase.

Jean de la Bruyère

Herrgott, wozu ihr Weiber imstande seit!

John Steinbeck

Ich fahre ganz gemütlich mit dem Wohnmobil und meinen Schwestern nach Turin. Hoffentlich kommen wir da rechtzeitig an.

Julia Mancuso

Der wahre Freund erscheint erst wenn man in Schwierigkeiten ist.

Karneades

Der Nebel ist die schönste Form der Verschleierung.

Klaus Ender

Stiehlst du mir Zeit, stiehlst du mir Leben.

Manfred Hinrich

Abstinenzler sind Leute, die niemals entdecken, was sie versäumen.

Marcello Mastroianni

Die Tischzeit ist die merkwürdigste Periode des Tages und vielleicht der Zweck, die Blüte des Tages. Das Frühstück ist die Knospe.

Novalis

Was Bohlen macht, ist kein Schlager. Das ist Pop und eigentlich eine Unverschämtheit.

Paul Kuhn

Er schüttet den Brunnen zu, wenn das Kalb ertrunken ist.

Sprichwort

Wie nah sind uns manche, die tot sind, und wie tot sind uns manche, die leben.

Wolf Biermann