Jean de la Bruyère Zitate

Die größten Dinge wollen ganz schlicht gesagt sein; Sie verlieren durch Emphase.

Jean de la Bruyère

Verlieren

Wenn der Kuss gesundheitsschädlich wäre, wie Gesundheitsapostel immer wieder behaupten, wäre ich schon längst tot.

Brigitte Bardot

Genauigkeit ist für eine Zeitung, was für eine Dame ihre Tugend ist, aber eine Zeitung kann einen Widerruf drucken.

Charles Revson

Das wenigste, das man liest, kann man brauchen; aber das meiste, was man braucht, hat man gelesen.

Ernst R. Hauschka

Die einzig mögliche Antwort ist die Frage selbst.

Eugène Ionesco

Wahres Wissen ist Wissen, das auf die Ursachen zurückgeht.

Francis Bacon

Das Spiel mit der Wahrheit ist auch immer ein Spiel mit dem Leben.

Franz Kafka

Selig der Mensch, der den nächsten in seinen Gebrechen und Schwachheiten erträgt.

Franz von Assisi

Philosophie ist ein inwendiges Leben. Ein philosophisches Leben ist ein gesammeltes Leben. Durch wahre Philosophie wird die Seele still, zuletzt andächtig.

Friedrich Heinrich Jacobi

Wir dürfen auch im Ausland nicht, wie wir bisher getan haben, stets zu der Partei halten, die es auf Vergewaltigung wichtiger Kulturelemente zugunsten der eigenen nationalen Vorherrschaft abgesehen hat. Das wird sich stets rächen, wie es sich in der Türkei gerächt hat. Wir hätten nicht türkischer sein dürfen als der Türke.

Friedrich Schrader

Nicht an den Lastern, sondern an den Lasten des Staates sollten wir teilnehmen.

Georg Christoph Lichtenberg

Es gibt keine wirkliche Innovation mehr, die Gefahr des Jazz ist die Erstarrung im Traditionalismus.

Herbie Hancock

Wenn ich die Welt verachten würde, dann würden die Menschen nach meiner Vorstellung den Saal verlassen und traurig sein. Sie sind aber glücklich.

Ingo Appelt

Mode ist der kürzeste Reflektor des Zeitgeistes, und der ist ein verdammt launischer Geselle.

Karl Lagerfeld

Warum gibt der Barmherzige dem Bettler nichts? Er hat die Mitleids-Crisis.

Lothar Bölck

Wenn sie als Ehefrau in seinem Herzen wohnt, so wohnt sie da viel geehrter und sicherer.

Michel de Montaigne

Wir halten, was wir versprochen haben.

Oskar Lafontaine

Die Kultur der Ruhe steigert auch die Geistesgegenwart.

Prentice Mulford

Ich glaube nicht, daß die intellektuellen Fähigeiten der Geschlechter sich anders als durch die Eigentümlichkeiten der Gefühlsinteressen unterscheiden, welche ihnen ihre Richtung vorzeichnen.

Rudolf Hermann Lotze

Bedenken? thöricht Wort!

Theodor Körner

Die zehn Haupttätigkeiten von manchen anderen Frauen: lieben, lieben, lieben, lieben, lieben, lieben, lieben, lieben, lieben, hassen.

Ulrich Erckenbrecht