Albert Emil Brachvogel Zitate

Gottes Natur ist herrlich überall, und es kommt oft nur auf das Auge und Herz an, mit dem man sie erblickt.

Albert Emil Brachvogel

Auge Erblicken Gott Herz Natur

Wettert der Juli-Regen mit großem Zorn, bringt er dafür reicheres Korn.

Anonym

Alle Stilarten der Musik sind gleich wichtig. Die Musik ist ein Ganzes.

Art Farmer

Die ganze Welt ist die Heimat einer edlen Seele.

Demokrit

Untätigkeit bewahrt nicht, sie schadet.

Else Pannek

Dass die Philosophie eine Frau ist, merkt man daran, dass sie gewöhnlich an den Haaren herbeigezogen ist.

Georg Christoph Lichtenberg

Verantwortung sagt, dass uns etwas anvertraut ist.

Hans Jonas

Jeder Mensch hat gute Bekannte: die Witze seiner Freunde.

Heinz Rühmann

Eben darin, daß die Strafe wirklich Vergeltung ist, besteht ihre Gerechtigkeit.

Johann Andreas Rothe

Ich muß den Ästheten eine niederschmetternde Mitteilung machen: Alt-Wien war einmal neu.

Karl Kraus

Pünktlichkeit ist die Tugend des Todes.

Manfred Hinrich

Goldene Tränen Aus der Asche gestürzter Jahre Tränen, die einst unser Glück geweint. Goldene Tränen...

Max Dauthendey

Was ist Mode? Vom künstlerischen Standpunkt aus ist's eine Form der Häßlichkeit, die wir alle sechs Monate ändern müssen.

Oscar Wilde

Auch wenn Naturwissenschaften "Gott" nur beleuchten können wie eine Kerze die Sonne, sind sie eine besondere Schule des Schauens.

Peter Horton

Der liebe Gott muß mir bald sagen, was er will und was ich darf. An ihm ist jetzt der Entschluß.

Rainer Maria Rilke

In der höchsten Zivilisation bereitet das Buch noch immer die größte Freude. Wer einmal seine Befriedigung gekannt hat, der besitzt ein Heilmittel gegen jedwedes Unheil.

Ralph Waldo Emerson

Bruderliebe sieht oft trübe.

Sprichwort

Geld bewirkt viel, ein kluges Wort kaum weniger.

Sprichwort

Der Regen fällt auf alle Dächer.

Sprichwort

Der deutsche Mittelständler ist von einer Technikbegeisterung beseelt, die manchmal schon an Wahnsinn grenzt.

Tom Peters

Ich hasse Undank mehr an einem Menschen, als Lügen, Hoffart, laute Trunkenheit, als jedes Laster, dessen starkes Gift das schwache Blut bewohnt.

William Shakespeare