William Wilberforce Zitate

Mein Weg ist ein öffentlicher Weg. Mein Geschäft ist in der Welt; und ich muss mich unter die Menschen mischen oder den Posten aufgeben, der die Vorsehung mir anscheinend zugewiesen hat.

William Wilberforce

Aufgeben Geschäft Mischen Posten Vorsehung

Zwischen Gott und uns steht oft ein Priester

Anke Maggauer-Kirsche

Wir wissen zwar nicht was wir wollen, aber das mit ganzer Kraft.

Anonym

In früheren Jahrhunderten war die Religion ein Wald, hinter welchem Heere halten und sich decken konnten. Aber nach so vielen Fällungen ist sie nur noch ein Buschwerk, hinter welchem gelegentlich Gauner sich verstecken.

Arthur Schopenhauer

Unwissenheit hat noch nie ein Problem gelöst.

Benjamin Disraeli

In Gottes Auftrag handeln jene, die Steuern einzuziehen haben.

Bibel

Witz und Verstand Ein männlicher Verstand, so dünkt mich, übertrifft Weither gesuchten Witz in einer Überschrift: Der erste gleicht der Frucht, die reif vom Baume fällt, Der andre der, die man durch Schütteln erst erhält.

Christian Wernicke

Wer an der Vergangenheit mehr Freude hat als an der Gegenwart, dessen Zukunft sieht immer ziemlich alt aus.

Ernst Ferstl

Da wo der Zwang der Sklaverei, die Notwendigkeit der Knechtschaft, da wo der Druck vernichtet, erniedrigt, wo die Strenge und Härte die Widerspenstigkeit und Falschheit gebiert: da ist jede Erziehung, jede Wirkung der Erziehung, der Lehre und des Unterrichts vernichtet.

Friedrich Fröbel

Leben und unbeschränkte Freude bedeuten Liebe.

Friedrich Schlegel

Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben... Den Rest habe ich einfach verprasst.

George Best

Das schöne Gefühl, Geld zu haben, ist nicht so intensiv, wie das Scheißgefühl kein Geld zu haben.

Herbert Achternbusch

Die drei Grazien...

Hesiod

O selig, selig ist der, dem Gott eine große Idee beschert, für die er allein lebt ud handelt, die er höher achtet, als seine Freuden, die immer jung und und wachsend ihm die Eintönigkeit des Lebens verbirgt.

Jean Paul

Wenn du dich selber machst zum Knecht, Bedauert dich niemand, geht's dir schlecht.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Welt wird sich einmal wundern, dass sie kein Geld mehr hat. So geht's jedem, der es verpulvert.

Karl Kraus

Das Mitleid ist des Weibes schönster Schmuck; Ein Herz jedoch, das niemals Mitleid fühlt, Verdient nicht, daß es im Weibe wohnt.

Karl Richter

Vielleicht veranlagte mich gerade meine Schwäche zu dem Irrtum, der mein ganzes Leben bestimmen sollte, indem ich Echnaton die eine und Haremhab die andere Hälfte, keinem von beiden aber alles gab.

Mika Waltari

Alte Wege und alte Freunde soll man in Würden halten.

Sprichwort

Glück und Schmerzlosigkeit müssen wir dankbar annehmen und genießen, aber nie fordern.

Wilhelm von Humboldt

Ein Notenträger, als Dirigent verkleidet.

Wolfram Weidner