Ernst Ferstl Zitate

Wer an der Vergangenheit mehr Freude hat als an der Gegenwart, dessen Zukunft sieht immer ziemlich alt aus.

Ernst Ferstl

Freude Sehen Vergangenheit Zukunft

Nicht wie dein Schicksal sich gestaltet, sondern wie du dich mit ihm abfindest, bedingt dein Lebensglück.

Andreas Fromm

Woran messen wir unser Leben?

Anke Maggauer-Kirsche

Bevor Ihre Arbeit Sie erledigt, lassen Sie uns Ihre Arbeit erledigen.

Anonym

Die Liebe ist kein Ding der Freiheit, der Reflexion, der Schul-Vernünftigkeit, sondern eine Naturmacht, ein Verhängnis im Herzen.

Bogumil Goltz

Verschwende keine Zeit damit, verschwendeter Zeit nachzutrauern.

Elbert Hubbard

Die Ratschläge der Erwachsenen an die Jugendlichen zielen darauf hin, wie man ihnen am besten verbietet, sich wie junge Menschen zu benehmen.

Francis De Croisset

Die Schule der Leiden lehrt Vorsicht, Verschwiegenheit und Mitgefühl.

Friedrich II. der Große

Je mehr es abwärts geht, je reicher wird das Leben.

Friedrich Rückert

Wer nicht eh stirbt, als er stirbt, Der verdirbt, wann er verdirbt.

Friedrich von Logau

Nicht alle Reichen sind es durch Glück geworden, sondern viele durch Sparsamkeit. So kann Aufmerksamkeit, Ökonomie der Gedanken und Übung den Mangel an Genie ersetzen.

Georg Christoph Lichtenberg

Gatten, die sich beim Akt ergötzen, verkehren die richtige Ordnung.

Gregor der Große

Warum bloß lassen sich so viele Frauen von ihren glücklich verheirateten Männern scheiden?

Gudrun Zydek

Eigene Sprache Wuchs dir die Sprache im Mund, so wuchs in die Hand dir die Kette: Zieh nun das Weltall zu dir! Ziehe! Sonst wirst du geschleift.

Hugo von Hofmannsthal

Das passiert mir nicht noch mal. Ab jetzt lasse ich mich bei jedem Scheiß fallen.

Jörg Böhme

Lässt sich die Krankheit nicht kurieren, muss man sie eben mit Hoffnung schmieren.

Johann Wolfgang von Goethe

Was anzieht, will erobert, was abstößt, vernichtet sein.

Oswald Spengler

Bisweilen überrascht ein Sieg niemand mehr als den Sieger selbst.

Otto Weiß

Es amüsiert mich immer wieder, wenn Menschen all ihr Unglück dem Schicksal, dem Zufall oder dem Verhängnis zuschreiben, während sie ihre Erfolge oder ihr Glück mit ihrer eigenen Klugheit, ihrem Scharfsinn oder ihrer Einsicht begründen.

Samuel Taylor Coleridge

Ein Schmerz, der beständig nagt und der Körper untergräbt, lähmt auch allmählich jede Seelenkraft, und hoffnungsloses Dulden bleibt die einzige Stärke.

Wilhelmine von Hillern

Je klüger einer ist, desto dümmer kann er sich stellen.

Wolfgang Mocker