Wieslaw Brudzinski Zitate

Ein Wolf! Ein Wolf! schrie er, ich bin ein Wolf im Schafspelz! Aber niemand hörte auf ihn, denn alle waren beschäftigt, den Hammelbraten zu grillen.

Wieslaw Brudzinski

Beschäftigen Hören Schreien Wolf

Jeder Mensch hat ein Recht auf schlechte Laune. Das sollte in die Verfassung aufgenommen werden.

Anonym

Wenn du aber alt geworden bist, wirst du deine Hand ausstrecken.

Bibel

Wenn es etwas gibt, gewaltiger als das Schicksal, so ist's der Mensch, der's unerschüttlich trägt.

Emanuel Geibel

Verschlossenheit gehört nicht ins Reisegepäck.

Ernst Ferstl

Der frühe Morgen weckt den Kopf, Musik dann auch die Seele.

Erwin Koch

Echte Tapferkeit ist es, alle Dinge, die man vor den Augen der Welt zu tun fähig ist, auch ohne Zeugen tun zu können.

François de La Rochefoucauld

Aber schlecht schläft es sich ohne einen guten Namen und einen kleinen Schatz.

Friedrich Nietzsche

Den Männern würden die Geständnisse leichter fallen, wenn sie wüßten, wieviel den Frauen schon bekannt ist.

Honore de Balzac

Einbildung mag einen Menschen aufblasen, aber nie stützen.

John Ruskin

Das schwerste Gebrechen der Menschen ist die Undankbarkeit.

José Ortega y Gasset

Ein Ertrinkender läßt sich retten, ein Verliebter niemals.

Lewis Wallace

Einer, der Kreuzworträtsel mit dem Kugelschreiber ausfüllt.

Marcel Achard

Montoya hat das hingekriegt, weil er vulgär gesagt Riesen-Eier besitzt. Du flippst leicht aus im Cockpit, wenn du im Rückspiegel siehst, wie sich der Hinterreifen auflöst, denn du fährst mit 370 durch die Gegend.

Niki Lauda

Politiker werden nach ihrer Standfestigkeit beurteilt, leider beharren sie deshalb auf ihren Irrtümern.

Oscar Wilde

Single. Hofft auf Hauptgewinn, ohne Los zu ziehen.

Paul Mommertz

Um liebenswürdig zu sein, müssen Körper und Geist ungezwungen sein.

Philip Dormer Stanhope

Wohin du mit einer Hand gelegt hast, von dort nimm mit beiden Händen.

Sprichwort

Eine Hand allein schnürt kein Bündel.

Sprichwort

Wer sich im Kreise dreht, muß lange warten, bis er an sein Ende kommt.

Walter Ludin

Viele alte Sprichwörter klingen wie Sprach-Almosen von Privilegierten an arme Teufel.

Werner Mitsch