Den Rotstift ansetzen: Dem eigenen Konto wieder zu schwarzen Zahlen verhelfen.
Werner Fletcher
Weil ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
Bengt Magnus Kristoffer Berg
Wer, o Jesus, Dich nicht kennt, kennt keine Weisheit; wer nicht für dich leben will, der lebt umsonst.
Bernhard von Clairvaux
Mit Geld kann man keine Liebe kaufen, aber die Nominierung der republikanischen Partei.
David Axelrod
Das Leben ist ein Abenteuer, das der Alltag immer unterdrückt.
Elmar Kupke
Christliche Tugend muß sich immer in selbstloser Liebe äußern.
Elzéar-Alexandre Taschereau
Die Liebe ist gar zu undankbar gegen die Eifersucht.
Emanuel Wertheimer
Auf dem Baum der Erkenntnis gibt es keinen Hochsitz.
Ernst Ferstl
Alles, was ich will, ist Ferrari besiegen und Jean Todt ärgern.
Frank Williams
Mach es dir zur Regel, nie etwas zu bedauern und nie zurückzuschauen. Bedauern ist entsetzliche Kräftevergeudung; darauf läßt sich nicht wieder aufbauen man kann lediglich darin schwelgen.
Georg Christoph Lichtenberg
Wer um seine Ehre spielt, hat sie bereits verloren.
Horst A. Bruder
Deutschland ist Freiheit, Allseitigkeit und Liebe, daß sie's nicht wissen, ändert nichts daran.
Johann Wolfgang von Goethe
Mir, der ich selten selbst geschrieben, was ich zum Druck beförderte und, weil ich diktierte, mich dazu verschiedener Hände bedienen mußte, war die konsequente Rechtschreibung immer ziemlich gleichgültig. Wie dieses oder jenes Wort geschrieben wird, darauf kommt es doch eigentlich nicht an, sondern darauf, daß die Leser verstehen, was man damit sagen wollte.
Vertrauen ist der größte Ansporn, fehlt das, so fehlt alles. All diese Erfindungen zur Vernichtung des Menschengeschlechts finde ich scheußlich.
Maria Theresia
Der Krieg bereitet dem Despotismus den Weg. Sie werden einen Cäsar oder Cromwell bekommen.
Maximilien de Robespierre
Das Richtige steht wohl noch über dem Recht.
Menander
Der kluge Mann verliert niemals etwas, solange er sich selbst hat.
Michel de Montaigne
Für viele reicht zur Selbsterkenntnis schon der Spiegel.
Peter E. Schumacher
Amnestie: Ein Akt, durch den die Herrscher die häufigsten Ungerechtigkeiten verzeihen, die sie begangen haben.
Pierre Veron
Eine Frau erniedrigt sich, wenn sie darauf eingeht, von einem Mann finanziell abhängig zu sein.
Robert Merle
Lesen ist ein geniales Mittel, das Denken zu vermeiden.
Sir Arthur Helps
